Umbau VW T5 zum Camper. Eine Weile habe ich euch warten lassen, aber aufgrund einiger lieber Kommentare (ein kleiner Tritt in den Hintern quasi) habe ich es endlich geschafft, einen weiteren Beitrag in der Artikelreihe „Wie baue ich einen VW T5 Transporter zu einem Camper aus“ fertigzustellen. Nachdem es im letzten Artikel um die ganzen Vorbereitungen ging, stelle ich euch heute den Ausbau des Bodens vom Bulli vor.
Umbau VW T5 zum Camper: Planung des Bodens.
Das Grundmodell unseres Campers ist ein VW T5 Transporter, Baujahr 2007. Da er in einem Taxiunternehmen zur Schülerbeförderung genutzt wurde, befanden sich im hinteren Teil 2 Sitzreihen mit je 3 Sitzplätzen. Von vornherein stand für uns fest, dass wir den Bulli nicht nur zum Campen nutzen wollen, sondern auch im Alltag. Denn wenn man schon ein paar Tausend Euro für einen 9-Sitzer hinblättert, dann sollen wenigstens 6 Sitze davon auch ab und zu mal genutzt werden können. Das waren unsere Grundüberlegungen für den weiteren Ausbau und so kam es, dass wir die hinterste Sitzreihe komplett entfernt und eingelagert, die mittlere Sitzreihe (Doppelsitz und Einzelsitz) wiederum für den Umbau erstmal ausgebaut und nur zur Seite gestellt haben.
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Warum benötigt man überhaupt Bodenplatte und -belag im Camper, fragt ihr euch vielleicht? Ein optimaler Untergrund gleicht erst einmal Unebenheiten aus, er schützt gegen Kälte und dient, als weitere Schicht, auch zur Befestigung von Möbel und Bett. Der Bodenbelag wiederum schützt den Untergrund vor Feuchtigkeit und Schmutz, lässt sich leicht reinigen und gibt dem Camper einen wohnlichen Charakter.
In unserem VW T5 Transporter ist bereits werkseitig ein gedämmter Boden verbaut. Unter der schwarzen Gummimatte mit rutschhemmender Noppenoberfläche befindet sich eine ca. 20 mm starke Dämmung, wahrscheinlich aus Dämmwolle. Falls sich in eurem Campervan nur der blanke Blechboden befindet, dann empfehle ich euch das Anbringen einer Dämmschicht als erste Maßnahme. Dafür eignet sich hervorragend Armaflex, synthetisches Kautschuk, das eigentlich aus dem Baubereich kommt und dort der Isolierung von Rohren jeglicher Art dient. Das Material ist hochdämmend, feuchtigkeitsunempfindlich und leicht zu verarbeiten. Außerdem werdet ihr es noch für die Wärmedämmung von Wand und Dach benötigen, dazu aber in einem späteren Artikel mehr. Und falls der Geräuschpegel in eurem Van zu hoch ist (Blech also unnötig klappert), könnt ihr zusätzlich auf den Boden noch Alubutyl kleben, ein selbstklebender Kautschuk mit Aluminium-Trägerfolie und schalldämmender Wirkung.
Bodenplatte: Warum wir uns für OSB-Platten entschieden haben + Alternativlösung.
Wir konnten also auf den Schritt mit der Bodendämmung verzichten und gleich mit der stabilen Bodenplatte anfangen. Dabei haben wir uns für 18mm starke OSB-3-Platten aus dem Baumarkt entschieden. OSB-Platten sind Grobspanplatten aus kreuzweise verleimten und gepressten Holzspänen. Somit sind die Platten nicht so schwer, wie herkömmliche Massivholzplatten, und aufgrund ihrer Zusammensetzung feuchtigkeitsbeständig (vor allem die OSB-3- und OSB-4-Platten). Die Stärke von 18mm ist in unserem Fall durch die Befestigungsvorrichtung der Sitze vorgegeben. An den Längsseiten der Verlegeplatten befinden sich Nut und Feder, somit lassen sich die einzelnen Elemente einfach zusammenstecken, ein optimaler Verbund ist garantiert.
Folgende Alternative ist außerdem möglich:
• Siebdruck- oder auch Multiplexplatte (entweder aus dem Baumarkt oder direkt, passend zugeschnitten, bei diversen Herstellern bestellbar)
⇓ Zuschnitt und Einbau der Bodenplatten habe ich euch weiter unten schrittweise dokumentiert. ⇓
Bodenbelag: Warum wir uns für einen PVC-Belag entschieden haben + Alternativlösungen.
Die Wahl des Bodenbelags haben wir uns nicht leicht gemacht. Zu viele Alternativen gibt es auf dem Markt, mit ungefähr gleichen Vor- und Nachteilen. Schlussendlich ist es reine Geschmackssache. Wegen der leichten Verarbeitung, der großen Auswahl an Motiven und der Robustheit, haben wir uns schlussendlich für einen PVC-Belag in Holzoptik entschieden. PVC – Bodenbeläge sind elastisch und bestehen hauptsächlich aus Polyvinylchlorid. Noch immer haftet dem Material ein negatives Image an, deswegen müsst ihr euch eure eigene Meinung dazu bilden (Recherchematerial findet ihr zum Beispiel >>HIER<< und >>HIER<<). Wenn man auf zertifiziertes und innerhalb der EU produziertes Material achtet, dann kann man es eigentlich bedenkenlos einsetzen. Zudem sind PVC-Bodenbeläge günstig, leicht zu reinigen und feuchtigkeitsunempfindlich. Auf der Rückseite befindet sich zusätzlich eine dünne textile Schicht, das ganze Material wirkt schallschluckend und ist angenehm zu begehen.
Folgende Alternativen sind außerdem möglich:
• Laminat oder Parkett (schöne Optik, aber schwer zu verarbeiten).
• Linoleum (natürliches Material, leicht zu verarbeiten, aber feuchtigkeitsempfindlich).
• Teppich (leicht zu verarbeiten, aber schwer zu reinigen).
Bei der Wahl eures Materials solltet ihr auf folgendes achten:
• Leichte Verarbeitung beim Anbringen.
• Unempfindlichkeit gegen Schmutz und Feuchtigkeit.
• Leicht zu reinigen.
• Aufbauhöhe und Gewicht.
⇓ Zuschnitt und Einbau des Bodenbelags habe ich euch weiter unten schrittweise dokumentiert. ⇓
In 6 Schritten zum perfekten Boden für den Camper.
SCHRITT 1: Maßnehmen mittels einer Schablone.
Alter Karton und ein scharfes Cuttermesser eignen sich hervorragend, um die Maße des Bullis aufzunehmen. Einfach reinlegen, anpassen und zurechtschneiden.
Zeitbedarf ca. 1.5h bei 2 Personen.
SCHRITT 2: Übertragung der Schablone auf die Holzplatten und zurechtsägen des Untergrunds.
Danach haben wir die Maße der Schablone auf die OSB-Platten übertragen und mithilfe einer Stichsäge alles in Form gebracht.
Zeitbedarf ca. 3h bei 2 Personen.
Schritt 1 und 2 haben wir für alle 4 OSB-Platten wiederholt.
SCHRITT 3: Anbringen und Befestigen der Bodenplatte.
Die einzelnen Elemente untereinander halten hervorragend mittels des Nut und Feder – Prinzips. Um die komplette Bodenplatte am Bulli zu befestigen, haben wir die vorhandenen Verschraubungspunkte der Halteösen im Boden genutzt. Mithilfe eines Kronenbohrers haben wir Löcher in die Platte gebohrt und mit Einschlagmuttern versehen.
Zeitbedarf ca. 1h bei einer Person.
SCHRITT 4: Bodenbelag zurechtschneiden.
Hier haben wir einfach die fertige Bodenplatte als Schablone genutzt und den PVC-Belag mithilfe einer Teppichschere zurechtgeschnitten.
Zeitbedarf ca. 1h bei einer Person.
SCHRITT 5: Einlegen und Ausrichten des Bodenbelags.
Auf eine Verklebung des PVC-Belags mit dem Untergrund haben wir verzichtet, da das zukünftige Bettgestell auf dem Boden befestigt wird und somit der Belag nicht mehr hin und her rutschen kann.
Das wir die 2. Sitzreihe bei Bedarf ein- und ausbauen wollen, habe ich euch ja bereits am Anfang des Artikels erzählt. Deswegen haben wir um die Befestigungsvorrichtungen der Sitze herum den PVC-Belag mit ca. 1cm Abstand zum Rand ausgeschnitten und die Rückseite nummeriert. Die Nummerierung hat den ganz einfachen Zweck, dass wir nicht lange puzzeln müssen, um das richtige Stück am richtigen Fleck wieder anzubringen. Der Abstand zum Rand wiederum dient als Auflager und als Schutz beim Anbringen der Sitze.
Zeitbedarf ca. 1.5h bei einer Person.
SCHRITT 6: Die Randleisten.
Zum Schluss haben wir an der Seitentüre und im Heckbereich noch ein Aluprofil angebracht, aus optischen Gründen und für einen stimmigen Abschluss. Die Leisten haben eine Breite von 20mm, vor dem Festschrauben mussten wir sie noch händisch zurechtbiegen.
Zeitbedarf ca. 1h bei einer Person.
Kosten und verwendete Materialien für den Bodenausbau.
Für den Ausbau des Bodens im VW-Camper haben wir folgende Materialien verwendet:
• OSB-Platte ungeschliffen, 18mm stark, 4 Platten (Kosten: 8,55€ / Platte = 34,20€)
• PVC-Belag in Holzoptik mit Fließunterlage, 5m x 2.5m (Kosten: 52,00€)
• Aluprofil – Flachstange: 20mm Breite, 1m Länge, 4 Stk. (Kosten: 2,79€ / Stk. = 11,16€)
Benötigte Werkzeuge:
• Bleistift (war bereits im Besitz)
• Cuttermesser (war bereits im Besitz)
• Stichsäge (war bereits im Besitz)
• Teppichschere (war bereits im Besitz)
• Akuschrauber mit normalem Kreuzschlitz-Aufsatz und Kronenbohrer-Aufsatz (war bereits im Besitz)
• Einschlagmuttern (Kosten: 1,79€ / Packung = 7,16€)
• Kreuzschlitzschrauben (war bereits im Besitz)
Folgende Themen erwarten euch noch in zukünftigen Artikeln oder sind bereits veröffentlicht:
√ Projekt Bus #1 – Umbau VW T5 Transporter: Vorbereitung.
√ Projekt Bus #2 – Umbau VW T5 Transporter: Boden und Untergrund.
√ Projekt Bus #3 – Umbau VW T5 Transporter: Dämmung und Isolierung.
√ Projekt Bus #4 – Umbau VW T5 Transporter: Innenwandverkleidung Camper.
√ Projekt Bus #5 – Umbau VW T5 Transporter: Bett und Sitzfläche.
√ Projekt Bus #6 – Umbau VW T5 Transporter: Matratze, Polster und Bezug.
√ Projekt Bus #7 – Umbau VW T5 Transporter: ausziehbares Schubfach in XXL.
… to be continued.
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Verratet mir doch gerne, wie weit ihr mit eurem Ausbau seid! Ich freue mich immer über Kommentare und Nachrichten, in denen ihr von euren Ausbauten berichtet.
16 Comments
Hallo Elisa,
Deine Berichte über Euren Busausbau finde ich wirklich spitze! Fotografisch schön dokumentiert und für jedermann verständlich und nachvollziehbar erklärt.
Da ich bei meinem T4 Syncro gerade auch kurz vor dem Ausbau stehe, habe ich kurz zwei Fragen:
Warum hast Du Dich als Bodenplatte für eine OSB-Platte entschieden und nicht – wie die meisten – für eine Siebdruckplatte?
Würdest Du mir außerdem verraten, wo es diesen schönen Boden zu kaufen gibt?
Vielen Dank!
Ich freue mich schon auf die kommenden Berichte zu den nächsten Ausbauschritten!
Viele Freude weiterhin mit Deinem Bus und schöne Reisen damit!
Joe
Hallo Joe,
danke dir für den Kommentar und das Kompliment. Und ein T4 Syncro? Sehr geil! :D
Die Entscheidung für die OSB-Platte war eine ganz simple – der Preis. Denn da man mit dem Bodenbelag oben drauf die Oberfläche der Platten nicht mehr sieht, wollten wir nichts teures verwenden. Den PVC-Belag haben wir dann ziemlich günstig in einem Restposten-Markt gekauft. Ich kann mir vorstellen, dass es einen ähnlichen Boden sicherlich auch in großen Baumärkten gibt.
Hab vielen lieben Dank und wenn du weitere Fragen hast, dann jederzeit gerne.
Viele Grüße,
Elisa
Hallo
Wiso habt ihr die PVC nicht aufgeklebt? Das hält doch nicht einfach so? Verschiebung, Wellen ec?
Danke für ein Feedback. lg Sandro
Hallo Sandro,
wir haben uns den Schritt mit dem Kleben gespart, da das Bett- und Schrankgestell mit der Holzplatte verschraubt ist und so den PVC-Belag fixiert. Alternativ kannst du aber natürlich den Belag verkleben. Ich würde dafür partiell starkes doppelseitiges Klebeband nehmen. :)
Viele Grüße,
Elisa
Hey Elisa,
coole Doku des Ausbaus! Hilft echt weiter. Eine Frage hätte ich noch: Um die Mutter zum Befestigen an den Halteösen in der Platte zu versenken, hast du da zwei Radien mit dem Kronenbohrer gebohrt? Der kleinere für die Einschlagmutter, der größere für den Schraubenkopf?
Vielen Dank!
Thomas
Hallo Thomas,
ich danke dir für deinen Kommentar und das Kompliment! :)
Genau. Mit einem Bohrer haben wir das Loch für die Schraube gebohrt und den größeren Radius mit dem Kronenboher halb versenkt. Das werde ich mal auch noch im Text ergänzen.
Viel Spaß beim Basteln!
Lieben Gruß,
Elisa
Hey Elisa,
Ein sehr guter und inspirierender Bericht
Bauen unseren T5 auch gerade um und können es kaum erwarten auf Tour zu gehen.
Lieben Gruß und allzeit gute Fahrt
Hallo Monello,
das freut mich sehr! Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurem Projekt – die ganze Umbauzeit möchte ich nicht mehr missen wollen. :)
Lieben Gruß
Hi Elisa,
Toller Bericht! Ich werde ihn als Grundlage für meine Arbeit verwenden. Vielen Dank dafür!
Hallo Fabi,
das freut mich sehr. :)
Melde dich gerne jederzeit, wenn du Fragen hast.
Viele Grüße,
Elisa
Hallo Elisa,
seit 2 Tagen steht mein Willi unterm Carport und wartet nur darauf, in ein Reisemobil verwandelt zu werden und eure Beiträge sind sehr schön und detailliert beschrieben Danke!
Auch mein T5 hat auf der Ladefläche die Gummimatte installiert und ich hatte vor, sie lediglich als Schablone für den Holzboden zu nutzen, der auf Armaflex verlegt werden soll.
Auf den Bildern sieht es aus, als hättet ihr die OSB-Platten einfach über den Gummiboden gelegt? Einerseits könnte ich hier eine Menge Dämmung sparen – andererseits habe ich Bedenken hinsichtlich Stabilität der Möbel-Verschraubung und Höhenverlust. Was sind eure Erfahrungen?
Freue mich auf deine Antwort und sende sonnige Grüße
Sarah
Hey Sarah,
freut mich, dass deinen T5 auch in ein Campermobil verwandeln willst. :)
Wir haben die OSB-Platten, die untereinander mittels Nut und Feder halten, auf die Gummimatte gelegt und sie nur im hinteren Bereich über die vorhandenen Verschraubungspunkte der Halteösen im Boden befestigt. Auf den Platten befindet sich wiederum das Bettgestell (mit Schrauben befestigt) und auf dem Gestell seitlich der Schrank. Ich kann nur von unseren Erfahrungswerten sprechen und bisher hält alles super! Kein Wackeln, kein Klappern. Der Höhenverlust beträgt keine 2cm. Für mich war das die beste Wahl und ich würde es wieder so machen, wenn werkseitig bereits der Boden gedämmt ist. Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter?
Viele Grüße,
Elisa
Hey Elisa,
eine wirklich tolle Anleitung von Dir, dafür schonmal danke, und das Ergebnis ist total klasse!
Ich stehe gerade auch vor dem Ausbau/der Verschönerung eines T5. Dazu hätte ich zum Schritt 5 mal eine Frage. Hast Du die ausgeschnittenen PVC-Rechtecke, die der Abdeckung der Befestigungsvorrichtungen dienen sollen, dann einfach über die Löcher gelegt bzw. geklebt oder noch irgendwie verstärkt? So ein abgdecktes Loch erscheint mir erstmal als ’ne potenzielle Stolperfalle oder man könnte den Boden an den Stellen schnell mal beschädigen, oder?
Danke Dir für eine Antwort! Und ich freue mich über neue Berichte von deinem Ausbau ;-)
Hey Thomas,
danke dir für deinen Kommentar! Ich habe tatsächlich passende Holzscheiben in meinem Bus, die sich als Verstärkung unter den PVC-Rechtecken befinden. Das könnte ich mal noch in den Artikel einfügen.
Viele Grüße,
Elisa
Hey Elisa,
dein Artikel hat mir schon mal super weitergeholfen. Habe bisher absolut keine Erfahrung mit dem Ausbauen. Habe zwar keinen T5, aber plane eine Nummer kleiner, nämlich einen Caddy Maxi auszubauen. Besonders interessant für mich, die Möglichkeit die zweite Sitzreihe oder einen Teil davon, weiterhin nach Bedarf benutzen zu können. Wieso ist bei euch die Stärke von 18mm durch die Befestigungsvorrichtung der Sitze vorgegeben? Die Blenden können also einfach abgenommen werden, Bodenplatte drauf und darauf die Sitze wieder angebracht werden?
Vielen Dank schon mal und liebe Grüße,
Franziska
Hallo Franziska,
na das hört sich doch fantastisch an! Guter Plan. :)
Ich glaube im ersten Foto des Artikels kann man es ganz gut erkennen. Die Blenden habe ich tatsächlich entfernt, trotzdem steht ein Teil der Befestigungskonstruktion über. Die Stärke von dem Überstand + ein paar Millimeter Luft ergeben in meinem Fall die Stärke von der Bodenplatte. Wenn die zweite Sitzreihe nicht drinnen ist, kann ich mithilfe von kleinen Unterlegplatten aus Holz und dem ausgeschnittenen PVC die Löcher abdecken und es sieht wie ein geschlossener Bodenbelag aus.
Ich hoffe das hilft dir etwas weiter? Bei Fragen, einfach jederzeit melden.
Lieben Gruß,
Elisa