Camper Solaranlage wählen und dimensionieren – so geht’s! Aus Sonne wird Strom und das ist, wie ich finde, eine ziemlich fantastische Angelegenheit. Alles, was du dafür brauchst, sind Solarpaneele, einen Laderegler, eine Zusatzbatterie zur Stromspeicherung und, je nach Verbraucher, einen Wechselrichter.
Mit dieser Kombi kannst du Öko-Strom selbst produzieren und nutzen. Und das lohnt sich vor allem für Langzeitreisende.
Bevor wir in den VW T3 Bulli ‚gezogen‘ sind, haben wir einige Jahre im VW T5 gelebt. Bei beiden Campern haben wir unterschiedliche Möglichkeiten der solaren Stromerzeugung getestet, von diesen Erfahrungen profitierst du jetzt in diesem Artikel.
Ich zeige dir, welche Art von Camper Solaranlage du nutzen kannst, wie du deren Größe berechnest und welchen Laderegler wir verwenden. Alles weitere findest du anschließend in meinem umfangreichen Ratgeber zur Camper Elektrik.
Inhaltsverzeichnis
Wie sinnvoll ist Solar auf dem Wohnmobil?
Solar auf dem Wohnmobil ermöglicht eine Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Es schafft eine dezentrale und autarke Energieversorgung, und zwar regenerativ – auch, wenn man auf einem Campingplatz steht. Denn oft ist es noch so, dass die Stromerzeugung auf vielen Plätzen klassisch und nicht ökologisch ist.
Bei einer Camper Solaranlage wird Energie dort erzeugt, wo sie gebraucht wird. Mittels Solarzellen wird Lichtenergie in elektrische Energie umgewandelt, es ist eine weitestgehend grüne Variante der Stromerzeugung.
Dabei solltest du dennoch darauf achten, die Komponenten nicht überzudimensionieren, denn die Herstellung selbst verbraucht Ressourcen und Energie (Stichwort: Ökobilanz / Amortisation). Durch das Recycling ausgedienter Solarmodule kannst du die energetische Amortisation weiter reduzieren.
Baubiologischer Tipp: Wenn möglich, bringe die Solarmodule und stromführenden Kabel nicht unmittelbar über oder neben dem Schlafplatz im Wohnmobil an. Der Abstand sollte mind. 2 m betragen, um Elektrosmog im Schlafbereich zu vermeiden.
➔ Nachhaltig campen? So geht’s! 25+ Tipps fürs umweltbewusst(er)e Öko-Camping
Laderegler für die Camper Solaranlage
Der Laderegler ist neben dem Solarpanel das wichtigste Bauteil für die Sonnenenergiegewinnung.
Er versorgt die Batterie mit einer gleichmäßigen Spannung. Das ist wichtig, da die erzeugte Spannung vom Solarpanel über den Tag verteilt nicht konstant ist (durch den Verlauf und die Intensität der Sonne). Diese Schwankungen wiederum könnten der Batterie schaden.
Ein Laderegler wandelt die ungleiche Spannung, die vom Panel kommt, in die gleichbleibende Spannung, die die Batterie benötigt, um. Er übernimmt den Part der Spannungsüberwachung und trennt bzw. schließt zusätzlich Modul und Batterie, je nach Ladung der Batterie (was zum Teil sekündlich passiert).
Mit einem Laderegler und angepasster Ladekennlinie wird die Wohnmobil Batterie möglichst ideal und schonend geladen und die Lebensdauer eben dieser verlängert.
Ich möchte dir dafür einen MPPT-(Maximum Power Point Tracking)-Solarladeregler empfehlen, der das Beste herausholt. Mit bis zu 20-30 % bringt er mehr Leistung gegenüber günstigerer PWM-Solarladeregler und ist um einiges effizienter.
Die MPPT-Solarladeregler von Victron oder von Votronic sind dabei die gängigsten.
Wir nutzen den Victron SmartSolar MPPT Laderegler 75/15* mit integriertem Bluetooth und können somit via Smartphone-App jederzeit ablesen, wie viel Energie die Solaranlage gerade liefert.
Der Solarladeregler muss so nah wie möglich an der Versorgungsbatterie montiert werden.
Solarzellen für die Wohnmobil Solaranlage
Monokristallin oder Polykristallin – zwei bauliche Eigenschaften mit unterschiedlichem Flächenwirkungsgrad und Preis, die die Wahl deines Solarpaneels beeinflussen.
Ein Solarmodul besteht aus Solarzellen und die wiederum bestehen aus Silizium. Und diese Siliziumzelle ist entweder ein aufwändig „gezüchteter“ Monokristall oder ein Polykristall. Beim Polykristall wird das Silizium einfach erhitzt, in eine Form gegossen und erkaltet gelassen.
Monokristalline Solarzellen haben einen hohen Flächenwirkungsgrad und ein gutes Diffuslichtverhalten.
Diese Solarzellen erkennt man an dem gleichmäßigen Schwarz oder Dunkelblau und der 8-eckigen Form (die mit den „abgeschnittenen“ Ecken, wo auf dem Panel dann die weiße Trägerplatte durchscheint). Aufgrund der aufwendigeren Herstellung sind sie teurer in der Anschaffung.
Polykristalline Solarzellen haben einen schlechteren Flächenwirkungsgrad und im Vergleich auch ein schlechtes Diffuslichtverhalten. Ihre Form ist quadratisch und die Farbe ist bläulich-kristallin. Polykristalline Solarmodule sind die günstigeren.
Bisher habe ich bei den Solarmodulen für den Camping-Bereich eigentlich ausschließlich monokristalline Paneele verbaut gesehen, aufgrund des meist geringen zur Verfügung stehenden Platzes.
Berechnung von Panelgröße und Laderegler
Zum Berechnen der Camper Solaranlage und um eine ungefähre Vorstellung der erforderlichen Größe zu bekommen, benötigst du folgende Angaben: Deinen täglichen Verbrauch und deine Batteriekapazität.
Außerdem spielt bei der Berechnung dein Reiseverhalten eine enorme Rolle – WANN bist du WO. Reist du im Sommer in den Süden oder Norden? Bist du auch im Winter unterwegs? Denn je nach Jahreszeit und Breitengrad liefert die Sonne einen unterschiedlich hohen Ertrag.
Für die Berechnung gibt es leider keine allgemeingültige Formel, da zu viele Faktoren (wie Bewölkung, Sonnenstand, Sonnenintensität, Temperatur, Ausrichtung des Panels zur Sonne, Verschattung) hineinfließen.
Berechnung Solarpanel am Beispiel vom VW T5
Ich möchte dir gerne ein paar Daten anhand der im VW T5 verbauten (mobilen) Camper Solaranlage liefern.
Die Solartasche hat eine Nennleistung von 220 Wp (Watt Peak (Peak = engl. für „Spitze“) – beziffert die Spitzenleistung unter Standard-Testbedingungen (STC)). Mit den 220 Wp kann man erstmal nicht viel anfangen. Viel interessanter ist der vom Hersteller angegebene durchschnittliche Tagesertrag in Wh (Wattstunde) mit 1.100 Wh.
Bedeutet also, unsere Camper Solaranlage liefert (unter Standard-Testbedingungen mit einer Einstrahlung von 1000 W/m², einer Luftmasse AM von 1,5 und einer Zelltemperatur von 25 °C) 1.100 Wh am Tag.
Fall 1
Unsere Batteriekapazität beträgt 190 Ah. Max. 50 % kann ich entnehmen, also müsste die Solaranlage 95 Ah aufladen.
Um 95 Ah mit 1.100 Wh in Relation zu setzen, nehme ich einfach die Formel zur Berechnung der Leistung: A x V = W, anwendbar auch auf Ah und Wh. 95 Ah x 12 Volt Batteriespannung ergeben 1.140 Wh.
Unter den genannten Bedingungen wird es die Solaranlage nur ganz knapp schaffen, die Batterien von 50 % zu 100 % voll aufzuladen, wenn in der Zeit keine Verbraucher angeschlossen sind.
Fall 2
Unser Verbrauch beim VW T5 lag bei 65 Ah. Wende ich wieder die Formel an, muss die Solaranlage 780 Wh am Tag erzeugen, damit ich alle Verbraucher wie errechnet betreiben kann, ohne die Batteriekapazität anzapfen zu müssen (65 Ah x 12 V = 780 Wh).
Fall 3
Lass mich die Formel noch einmal umstellen (A x V = W ⇒ W / V = A), dann könnte ich am Tag knapp 92 Ah verbrauchen, bei dem vom Hersteller angegebenen durchschnittlichen Tagesertrag, bevor ich den Strom aus der Batterie entnehme (1.100 Wh / 12 V = 91,66 Ah).
Unter den Standard-Testbedingungen kommen wir mit 220 Wp ganz gut klar. In der Natur selbst ist aber nichts wirklich standardisierbar und schon gar nicht das, was die Sonne an Energie WANN und WO liefert.
Die Sonneneinstrahlung wird in (Süd)Deutschland nur im Sommer bei klarem Himmel bei 1000 W/m² liegen. Ziehen Wolken auf, fällt der Wert, ebenso in den kälteren Monaten. Je weiter man aber Richtung Süden fährt, nimmt die Sonneneinstrahlung weiter zu, umgekehrt ab wiederum Richtung Norden.
Die Zelltemperatur von 25 °C ist zudem theoretisch und wird im Sommer bei optimaler Sonneneinstrahlung höher liegen, was den Ertrag vermindert.
Berechnung Laderegler am Beispiel vom VW T5
Um den Laderegler richtig zu dimensionieren, solltest du wissen, was die angegebenen Werte bedeuten. Als Beispiel nehme ich hier wieder den von uns verbauten MPPT Laderegler 75/15.
Die 75 steht für die maximale PV-Leerlaufspannung (Spannung der Photovoltaik-Module, wenn kein Verbraucher angeschlossen ist). Die 15 steht für den Nennladestrom.
Das bedeutet, die Leerlaufspannung (Uoc) darf max. 75 V betragen und es dürfen max. 15 A Stromstärke in den Laderegler hineinfließen.
Den Wert der Leerlaufspannung findest du z. B. auf dem Datenblatt des Solarmodulherstellers, er beträgt in unserem Fall 38,90 V. Die Stromstärke vom Nennladestrom berechnest du aus der max. Anlagenleistung (Wp) / Leerlaufspannung Uoc (V), also bei uns 220 Wp / 38,90 = 5,65 A.
Überleg dir, ob es nicht Sinn ergibt, gleich eine Nummer größer zu kaufen, um etwas Puffer für eine eventuelle Solarnachrüstung zu haben. Du findest manchmal direkt bei den Herstellern Angaben, für welche Wp-Größe der Laderegler ausgelegt ist.
Camper Solaranlage: Varianten
Im Grunde gibt es vier Varianten, wie du mit deiner Camper Solaranlage Strom aus der Sonne erzeugen kannst. Dabei variiert aber nicht das Prinzip, sondern im Grunde nur die Konstruktion.
Auf die einzelnen Varianten gehe ich in den folgenden Zeilen genauer ein. Und ich zeige dir, für welche Lösung wir uns bei beiden Campern entschieden haben.
Festes Solarmodul
Feste bzw. starre Solarmodule sind die meist verbauten Paneele auf diversen Dächern von Wohnmobil, Camper oder Wohnwagen. Die Standard-Bauweise besteht aus den Solarzellen und einem Metallrahmen. Fast immer werden sie flach auf dem Dach montiert, geschraubt / geklebt.
Als Unterlage dient entweder das Dach an sich (mit Abstandhaltern) oder ein Dachträger bzw. die Dachreling. Kabel müssen durch das Dach geführt und die Durchführungen abgedichtet werden, im Anschluss wird das System via dem Laderegler mit der Batterie verbunden.
Dadurch, dass die festen Module mit einem Abstand von ein paar Zentimetern montiert werden, erhitzen sie nicht so schnell, da eine, wenn auch kleine, Hinterlüftung stattfindet. Ein möglicher Nachteil ist der damit verbundene höhere Aufbau und ein höheres Gewicht.
Alle für die Anlage benötigten Komponenten (Module, Spoiler, diverse Kabel, Laderegler, Dachdurchführungen, Kleber, Stecker, Buchsen usw.) kann man immer einzeln, teilweise aber sogar als Solar-Komplettset kaufen.
Ähnlich der Batterien kann man sich auch bei mehreren Solarmodulen zwischen einer Parallel- und Reihenschaltung entscheiden, mit jeweiligen Vor- und Nachteilen.
Der Vorteil bei einer Parallelschaltung ist eine Schaltung unterschiedlicher Photovoltaik-Module und eine Unabhängigkeit von einer Teilabschattung. Die Spannung bleibt gleich, die Stromstärken addieren sich aber, was als Nachteil höhere Kabelquerschnitte und einen an die hohe Stromstärke angepassten Laderegler bedeutet.
Bei einer Reihenschaltung werden die Spannungen addiert, die Stromstärke wiederum bleibt gleich, womit geringere Kabeldurchmesser verbaut werden können. Da der Strom durch alle Paneele fließt, müssen diese in der Leistung gleich sein, eine Teilverschattung wirkt sich negativ aus.
Feste Solarmodule beim VW T3
Beim Bulli haben wir uns für 2 feste Solarmodule auf dem Dach entschieden. Jedes Solarpanel bringt eine Leistung von 120 W, somit stehen uns 240 W zur Verfügung, um die 300 Ah LiFePO4 aufzuladen.
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Da der VW T3 ein alter Postbus ist, hat er ein für diesen Typ typisches Hochdach aus GFK (einem glasfaserverstärkten Kunststoff) verbaut. Das machte das Anbringen der Module etwas komplizierter. Gelöst haben wir es so, dass wir Winkel mit weißem Sikaflex am Dach befestigt haben. Mithilfe der Winkel konnten wir die beiden Paneele vor und hinter dem Dachfenster anbringen.
Mittels Solar-Kabeldurchführung* gehts in Wageninnere und dort an den Laderegler.
Flexibles Solarmodul
Flexible Solarmodule sind biegsame Solarmodule, die mithilfe eines Klebers (meistens Sikaflex) direkt auf das Blech angebracht werden können. Sie sind extrem flach, sehr leicht und robust und nehmen bis zu einem gewissen Grad Biegungen auf.
Die geringe Höhe und Flexibilität ist ein Pluspunkt, wobei es nach meiner Recherche (und vielen Erfahrungsberichten anderer Reisender, die wir unterwegs getroffen haben) aber auch einige Nachteile gibt: Dadurch, dass die Module aufgeklebt werden, lassen sie sich nur noch schwer wieder entfernen (z.B. mithilfe von Schneidedraht).
Außerdem ist eine Hinterlüftung nicht möglich, was oft dazu führen kann, dass das schwarze Panel in der prallen Sonne heiß wird und an Leistung verliert. Die benötigten Komponenten sind ähnlich der festen Solarmodule.
Faltbares Solarpanel
Faltbare Solarpaneele werden auch als Solartaschen bezeichnet. Eine Solartasche ist so konstruiert, dass man mehrere Paneele auseinanderfalten und aufstellen kann.
Mithilfe der angebrachten Füße kann man die Zellen im optimalen Winkel zur Sonne ausrichten und somit den bestmöglichen Ertrag erzielen, außerdem kann der Camper währenddessen im Schatten parken.
Zusammengefaltet passt die Solartasche platzsparend in den Camper. Sie ist wasserabweisend und kann sogar bei leichtem Sprühregen eingesetzt oder auch mal hinter die Windschutzscheibe geklemmt werden.
Faltbares Solarpanel beim VW T5
Unsere Wahl fiel auf eine Solartasche von WATTSTUNDE, inkl. Victron 75/15 Laderegler und Batteriekabel. Die Komponenten sind auch einzeln und in unterschiedlichen Leistungsstärken bestellbar.
Die Solartasche war damals mit 220 Wp Leistung (4 x 55Wp) eine der leistungsfähigsten faltbaren Camper Solartaschen, die es zu kaufen gab. Mittlerweile stehen andere Leistungen zur Verfügung.
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Einbau und Inbetriebnahme waren wirklich unkompliziert und leicht. An der Solartasche ist ein 5 m langes Anschlusskabel angebracht, das am Ende mit einem Anderson-Stecksystem versehen ist.
Aufgrund dieses Stecksystems kann der Anschlussstecker dauerhaft am Laderegler hängen bleiben. Man muss nur den Gegenstecker anstecken und schon versorgt das Solarmodul via dem Laderegler die Versorgungsbatterie mit Strom.
Ein Nachteil ist, dass man immer wieder die Module neu ausrichten muss. Bei starkem Wind muss man sich zudem Alternativen zur Befestigung überlegen, theoretisch könnte man bei leichtem Wind Zeltheringe in die vorhandenen Ösen stecken.
Außerdem kann man die Solartasche meist nicht unbeaufsichtigt stehen lassen. Während Wanderungen z. B. konnten wir also nicht von der Sonnenenergie profitieren.
Ein faltbares Solarmodul kann auch eine Ergänzung zur bestehenden Anlage sein. So haben wir es im VW T3 gelöst. In dem Fall benötigen wir aber zwei Laderegler (einen für die Solartasche und einen für die festen Module).
Solarkoffer
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch die Solarkoffer erwähnen, faltbare Module mit einem festen Metallrahmen und -untergrund.
Die Funktionsweise ist die der Solartasche gleich, nur ist das Element schwerer und massiger. Oft gibt es hier das System auch als Komplettset mit Kabel und Laderegler.
Was kostet Solar für Camper?
Die Preise für die Camper Solaranlage variieren stark, je nach gewünschtem Solarpanel. Hinzu kommen noch weitere Komponenten bzgl. der Stromspeicherung und Stromverteilung im Wohnmobil. Eine komplette Übersicht über alle Materialien und Kosten findest du im weiter unten verlinkten Artikel zur Camper Elektrik.
Benötigte Komponenten für die Camper Solaranlage:
- feste Solarmodule* oder faltbares Solarpanel* mit gewünschter Leistung
- MPPT Laderegler*
- Batterieanschlusskabel mit Sicherung und Polklemmen*
- Solar-Kabeldurchführung* (für feste Module)
- zusätzlich kann ein 5m oder 10m langes Verlängerungskabel* Sinn ergeben (für die Solartasche)
Im besten Fall besorgst du dir das alles als Set.
Anbieter von Camper Solaranlagen bzw. Komplettsets
Für den Einbau, das Nachrüsten und die Nutzung einer Camper Solaranlage sind mir ein paar Anbieter aufgefallen, die ich dir gerne nennen möchte:
- Andre von AMUMOT bietet in seinem AMUMOT Shop alles rund um Strom und Technik fürs Wohnmobil (inkl. Beratung und Einbauservice) an.
- WATTSTUNDE aus Lüneburg bieten diverse mobile Anlagen (Einzelkomponenten und Komplettsets, Solartaschen und -koffer, feste und flexible Module) an.
- Offgridtec aus Eggenfelden ist ein weiterer Anbieter aus Deutschland für diverse Solar- und Stromkomponenten.
- SolarSwiss aus Reutlingen hat sich auf die Herstellung von Solarmodulen und Solaranlagen für Wohnmobile spezialisiert, komplett Made in Germany.
- Die Firma autarker.de sitzt in Erding und ist ein kleiner Camping-Fachbetrieb mit Beratung, Verkauf und Montage.
Welche Camper Solaranlage hast du verbaut (oder möchtest du verbauen)? Verrate es mir gerne in einem Kommentar am Ende des Beitrags.
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Alle umfangreichen Anleitungen für dein Camper-Projekt findest du unter: VW T5 Camper Ausbau. Wie wir den Bulli mit recycelten und / oder natürlichen Materialien ausgebaut haben, liest du unter: T3 Camper Ausbau.
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