Welche Wohnmobil Batterie ist für den Camper Ausbau die richtige? In den letzten 10 Jahren haben wir nicht nur zwei Camper selbst ausgebaut, wir konnten auch auf Reisen und im Freundeskreis so einige Ausbauten bewundern. Da wir Langzeitreisende sind und in unserem VW T3 Bulli leben, ist ein Thema immer wieder die Camper Elektrik – vor allem die Menge des zur Verfügung stehenden Stroms.
Wir arbeiten beide remote und benötigen an den Arbeitstagen ausreichend Strom. Nachdem wir in unserem ersten Camper, einem VW T5, immer mal wieder Probleme mit der Stromversorgung hatten, haben wir über die Jahre unser Set-Up perfektioniert und sind mit der jetzigen Ausstattung sehr zufrieden.
Und genau darum soll es in diesem Artikel gehen. Ich zeige dir, welche Art von Wohnmobil Batterie du nutzen kannst und wie du die Speichergröße berechnest. Alles weitere findest du anschließend in meinem umfangreichen Ratgeber zur Camper Elektrik.
Inhaltsverzeichnis
Wohnmobil Batterie: die verschiedenen Varianten
Es gibt vier Batterie-Arten, die du derzeit als Versorgungsbatterie einbauen kannst. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Batterien betreffen Bauart, Preis, Gewicht sowie Ladezyklen und Entladungstiefen.
Die Grundlage für die Wahl der richtigen Wohnmobil Batterie sollte dein Nutzungs- und Reiseverhalten sein: Reist du nur am Wochenende und 2-3 Wochen im Sommer? Planst du eine längere Reise oder lebst du sogar im Camper? Wie oft ladest du wie viel? Und magst du es lieber kalt oder warm?
Nassbatterie
Die Nassbatterie (oder Blei-Säure-Batterie) ist die günstigste der vier Arten. Der Aufbau ist ähnlich der klassischen Starterbatterie, wobei hier dickere Bleiplatten eine bessere Zyklenfestigkeit gewährleisten.
Die Nassbatterie ist meist nicht wartungsfrei – der Säurestand muss kontrolliert und verdunstetes destilliertes Wasser nachgefüllt werden. Außerdem gast diese Art aus, was eine Ausleitung des Gases aus dem Camper bedingt. Da sie nicht auslaufsicher ist, muss sie in säurefester Umgebung eingebaut werden.
Die Nassbatterie gibt es aber auch als wartungsfreie geschlossene Variante.
Beachtet man die genannten Eigenschaften und achtet auf einen richtigen Lade- und Entladevorgang (Ladezyklen und mögliche Entnahmetiefe sind vergleichsweise gering), dann hat man damit (als Wenig-Verbraucher:in und hauptsächlich Landstromnutzer:in) eine günstige Möglichkeit.
Blei-Gel-Batterie
Die Blei-Gel-Batterie ist materialbedingt (Gel statt Säure) wartungsfrei und rüttelfest. Sie ist zwar teurer, aber zyklenfester und kann auch mal eine hohe Entladungstiefe erreichen, wenn sie im Anschluss wieder korrekt aufgeladen wird.
Die Stromentnahme durch starke Verbraucher (230V via Wechselrichter) bedingt einen hohen Spannungsabfall und sollte möglichst vermieden werden. Niedrige Temperaturen mag sie nicht, hohe dafür aber schon.
Durch die verbauten dickeren Platten im Inneren ist eine geringe Stromentnahme über einen längeren Zeitraum möglich, das Aufladen dauert aber lang. Eine Vollladung ist nur mit entsprechendem Ladegerät möglich.
AGM-Batterie
Die AGM-Batterie ist eine Weiterentwicklung der Gel-Batterie und mit einem Glasvlies ausgestattet. Sie ist genauso wartungsfrei und rüttelfest, aber etwas weniger zyklenfest. Sie lässt sich leichter und schneller laden, was ein enormer Vorteil vor allem bei der Solarstromeinspeisung ist.
Der Anschluss auch größerer Wechselrichter und somit der Verbrauch von 230V ist hier außerdem möglich. Sie ist jedoch weniger für Tiefenentladungen geeignet als die Gel-Batterie, mag Hitze nicht so sehr, kommt dafür besser mit Kälte klar. Ein spezielles Ladegerät ist auch hier ein Muss für Vollladung und Schutz vor Überladung.
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Lithium-Ionen-Batterie
Die Lithium-Ionen-Batterie (kurz LiFePO4) ist das i-Tüpfelchen der Wohnmobil Batterie. Sie ist kompakter und leichter, wartungsfrei und rüttelfest, speichert viel mehr Strom. Eine höhere Tiefenentladung ist möglich, sie ist langlebig und schnell zu laden.
LiFePO4 vereinen quasi alle Vorteile der bereits genannten Batterie-Arten und verstärken sie sogar. Aber sie sind teurer und lohnen sich daher nur bei täglichem Gebrauch, völliger Autarkie und Vanlife mit allem Drum und Dran.
Bei der Kosten-Nutzen-Rechnung ist zu bedenken, dass du aufgrund der höheren Tiefenentladung von bis zu 95% auf eine geringere Kapazität zurückgreifen kannst (was zusätzlich Gewicht und Platz spart). Heißt, eine 80 Ah-LiFePO4 ersetzt rein theoretisch eine AGM-Batterie mit fast doppelter Kapazität.
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Starterbatterie als Versorgungsbatterie?
Eine klassische Starterbatterie ist eigentlich keine Versorgungsbatterie, da sie anderen Anforderungen genügen muss.
Eine Starterbatterie muss beim Anlassen des Motors innerhalb kürzester Zeit jede Menge Strom abgeben. Dafür wird eine große Oberfläche benötigt, die durch viele dünne Bleiplatten mit wenig Abstand innerhalb der Batterie gewährleistet wird.
Diese Bauweise wiederum eignet sich aber nicht für eine stetige Stromentnahme oder sogar Tiefenentladung.
Entladungstiefe, Ladezyklus und Ladekennlinie
Die beiden Kennwerte, Entladungstiefe und Ladezyklus, bestimmen die Lebensdauer der Batterien und bedingen sich gegenseitig. Die Entladungstiefe (auch DoD-(Depth of Discharge)-Wert) bezeichnet in % den Wert, wie viel Strom der Batterie maximal entnommen werden sollte.
Tatsächlich liegt der meist nur zwischen 30-50% der vollen Kapazität, eher sogar bei 20-40% (die Ausnahme ist hier die LiFePo4 mit bis zu 95%).
Der Ladezyklus gibt an, wie oft eine Batterie geladen werden kann – von einigen Hundert Ladezyklen bei der Blei-Säure-Batterie bis hin zu einigen Tausend bei der LiFePo4. Je öfter die Entladungstiefe ausgereizt oder überschritten wird, umso geringer ist die Anzahl der möglichen Ladezyklen der Wohnmobil Batterie.
Ladekennlinie
Das Augenmerk liegt auf einer korrekten Entnahme und Ladung je nach Batterie-Art. Deshalb solltest du zwecks der Haltbarkeit und optimalen (Voll)Ladung auch auf spezielle Ladegeräte achten. Für Gel- oder AGM-Batterien müssen sie z.B. über eine IUoU-Ladekennlinie verfügen.
Das klingt aber komplizierter, als es eigentlich ist. Die meisten benötigten Ladegeräte (z. B. der Ladebooster für das Laden via Lichtmaschine oder der Laderegler für den Anschluss an die Camper Solaranlage) verfügen bereits über die passende Ladekennlinie, sie muss nur eingestellt werden.
Die Ladekennlinie sagt dem jeweiligen Ladegerät wie es die Wohnmobil Batterie wann mit wie viel Strom und Spannung laden muss.
Beispiel: Die IUoU-Ladekennlinie (für Gel- oder AGM-Batterien, LiFePo4 benötigt eine andere Ladekennlinie) beschreibt eine 3-Phasen-Ladung, bestehend aus Hauptladung, Ausgleichsladung und Erhaltungsladung.
Sie sorgt mit jeweils angepasster Ladespannung dafür, dass die Batterie optimal geladen wird – nicht zu schnell, nicht zu langsam, bis zur Vollladung hin und ohne Überladung.
Die max. Ladespannung beträgt bei AGM 14.8V, bei Blei-Gel 14.2V und bei Blei-Säure 14.4V und sollte nicht (!) überschritten werden.
Achtung: Achte auf eine korrekte Lagerung deiner Wohnmobil Batterie bei längerer Nichtbenutzung. Vollgeladen, abgeklemmt (immer zuerst den Minuspol, dann den Pluspol – umgekehrt beim Anklemmen, da startest du mit dem Pluspol und danach folgt der Minuspol), kühl und trocken.
Falls möglich, auch wenn du konstant unterwegs bist, solltest du die Batterien aller paar Wochen ans 230V-Netz anschließen und wieder komplett aufladen.
Wohnmobil Batterie: Berechnung der Batteriegröße
Die Kapazität der Batterie wird in Ah, Amperestunde, angegeben. Um herauszufinden, wie hoch die Kapazität sein muss, nimmst du deinen errechneten Stromverbrauch (Anleitung siehe Camper Elektrik).
In unserem Fall sind das die max. 65 Ah am Tag. Möchte ich also 2 Tage komplett autark stehen, ohne das die Wohnmobil Batterie geladen wird (z. B. bei sehr schlechtem Wetter, ohne Solarertrag), rechne ich den Verbrauch x 2. So komme ich auf einen Bedarf von insgesamt 130 Ah.
Beispiel AGM-Batterie: Ich kann max. 50% Strom aus dieser entnehmen (eher sogar weniger), um die Batterie nicht zu schädigen. Also rechne ich weiter, 130 Ah / 0,5 (50% vom Ganzen, bei 40% wäre es / 0,4) und komme so auf eine benötigte Batteriekapazität von mind. 260 Ah (bei einem Verbrauch von 65 Ah am Tag, 2 Tagen Autarkie ohne Stromzufuhr von außen und max. Entladungstiefe von 50%).
Der Wert der Kapazität wäre bei einer Blei-Gel-Batterie ähnlich, bei einer Blei-Säure-Batterie höher, bei einer LiFePo4 um einiges niedriger. Der zur Verfügung stehende Platz und das Budget bestimmt außerdem deine Wahl, da eine LiFePo4 um einiges kompakter und leichter, aber teuer ist.
AGM-Batterie als Versorgungsbatterie
In unserem ersten Camper, einem VW T5 Transporter, haben wir uns für zwei 95 Ah AGM-Batterien* (2 x 95 Ah = 190 Ah) entschieden (ACHTUNG: gleiche Bauart, gleiche Kapazität!). Dabei wurde eine unter dem Frontsitz und die andere unter dem Bett verbaut.
Der Grund für zwei Batterien war zum einen das geringe Platzangebot, zum anderen die Sicherheit einer Reserve, falls eine Batterie kaputt gehen sollte.
Lithium-Batterie als Versorgungsbatterie
In unserem jetzigen Camper, einem VW T3 Postbus, haben wir uns für drei 100 Ah LiFePO4 mit BMS* entschieden (ACHTUNG: gleiche Bauart, gleiche Kapazität!). Alle drei haben Platz unter der Doppelsitzbank gefunden.
Uns stehen somit 300 Ah zur Verfügung, die wir fast komplett ausreizen können. Da wir meist in Gegenden ohne Campingplatz-Infrastruktur unterwegs sind, dennoch aber von dort aus arbeiten, kommen wir mit der Strommenge ziemlich gut klar.
Parallelschaltung vs. Reihenschaltung
Hast du nur eine Batterie mit entsprechender Kapazität verbaut (was du übrigens bevorzugen solltest)? Dann dürften dich die folgenden Zeilen nicht interessieren. Hast du aber, wie wir, zwei bzw. drei Batterien verbaut, dann gibt es folgende Möglichkeiten der Schaltung:
Batterien kann man in Reihe oder parallel schalten, man spricht dann von einer Reihenschaltung oder Parallelschaltung.
ACHTUNG: Bei der Zusammenschaltung zwei oder mehr Batterien musst du unbedingt auf die gleiche Bauart und Kapazität, auf das gleiche Alter und den gleichen Ladezustand achten. Im besten Fall sind sie sogar vom selben Hersteller.
Parallelschaltung
Wir haben beide AGM-Batterien (bzw. die drei Lithium-Batterien) parallel geschaltet. Heißt, die Kapazität bei einer Parallelschaltung verdoppelt (oder verdreifacht) sich (z. B.: 2 x 95 Ah = 190 Ah), wobei die Spannung mit 12V gleich bleibt.
Das ist von Vorteil, da wir hauptsächlich 12 V-Verbraucher nutzen, die 230 V-Verbraucher mit dem Wechselrichter geladen werden.
Die Parallelschaltung funktioniert so, dass der Pluspol mit dem Pluspol und der Minuspol mit dem Minuspol verbunden wird.
Ein Nachteil der Parallelschaltung ist eine mögliche Verschlechterung der besseren Wohnmobil Batterie, deshalb ist es wichtig auf Gleichheit in allen Belangen zu achten. Ein interessantes Video, wie man zwei Batterien parallel schaltet, habe ich bei Youtube für dich gefunden: Zwei Batterien parallel verbinden, von T4_Bastelbus.
Bei der Parallelschaltung teilt sich der Stromkreislauf auf. Das heißt, der ankommende Strom wird geteilt und lädt parallel beide Batterien. Gleiches bei der Stromentnahme.
Reihenschaltung
Eine Reihenschaltung wiederum bedeutet, dass sich die Spannung mit zwei Batterien auf 24 V verdoppelt, bei gleichbleibender 95 Ah Kapazität. Diese Spannung von 24 V findet man oft bei LKWs vor bzw. wird die Reihenschaltung mit dieser Absicht der Volt-Verdopplung ausgeführt.
Dabei wird der Minuspol der einen Batterie mit dem Pluspol der anderen Batterie verbunden, es findet quasi eine Art Hintereinanderschaltung statt. Geringere Kabelquerschnitte sind der Vorteil. Bei der Reihenschaltung fließt derselbe Strom durch beide Batterien und lädt sie hintereinander auf. Gleiches bei der Stromentnahmen.
Wohnmobil Batterie: Anordnung
Wir haben zwischen den parallel geschalteten Batterien keinen Trennschalter angebracht – was wiederum ein gern diskutiertes Thema ist. Trotz der erforderlichen Gleichheit beider Versorgungsbatterien (Bauart, Kapazität, Ladezustand, Alter) kann es im Laufe der Zeit zu unterschiedlichen Ladezuständen (durch Selbstentladung) kommen.
Dieser Prozess kann nicht verhindert werden.
Sind beide Akkus permanent miteinander verbunden, gibt es immer einen Stromfluss zwischen den Batterien, auch wenn keine Verbraucher angeschlossen sind. Es entsteht ein Ausgleichsstrom, sie entladen sich gegenseitig (einen interessanten Artikel dazu habe ich bei Matsch & Piste gefunden).
Das eigentliche Problem ist dabei ein eventuell auftretender Defekt einer der beiden Batterien, einhergehend mit einer zu schnellen Komplettentladung beider Batterien. Eine Trennung würde Abhilfe schaffen. Wir haben darauf verzichtet, da die Ausgleichsströme minimal sind und eine Spannungsüberwachung durch den Batteriecomputer stattfindet.
Möchtest du aber sicher sein, dann schau dir Trennungsmöglichkeiten an (Trennschalter, Trennrelais, o.ä.). Die Entfernung zwischen den einzelnen Batterien sollte so gering wie möglich ausfallen.
Batteriecomputer im Camper
Wie voll ist die Versorgungsbatterie eigentlich noch? Reicht die Restkapazität? Wie kann man die Batteriekapazität und den Ladezustand von Bleibatterien messen?
Um alle Werte übersichtlich und schnell ablesen zu können, haben wir einen Batteriecomputer von VOTRONIC* verbaut. Die Funktionsweise ist so simpel wie genial, dank des mitgelieferten Shunts (Widerstand, mit dem sich die Stromstärke messen lässt).
Dieser Shunt liefert mir die benötigten Daten und ich kann innerhalb des LC-Displays zwischen der Anzeige der Restkapazität (in h, % oder Ah oder als Füllstandsbalken), wie viel und ob Strom gerade zugeführt („Charge“) oder entnommen (mit einem Minus gekennzeichnet) wird, wechseln.
Das Gerät hat auch einen automatischen Schutz vor Tiefenentladung integriert.
Der Smart-Shunt wird mithilfe des Massebandes mit dem Minuspol der Batterie gekoppelt und liefert via Kabel alle Daten an den Computer. Wichtig ist der richtige Einbau nach Anleitung mit den vorgegebenen Anschlüssen aller Verbraucher, Massen und Lademöglichkeiten.
Da sich für die korrekte Messung am Minuspol der Batterie(n) kein weiterer Anschluss (außer dem Smart-Shunt) befinden darf, wird ein anderer Verteiler, eine sogenannte Busbar bzw. Sammelschiene benötigt.
Wir haben den Batteriecomputer im VW T5 hinten in die Schrankwand integriert, im VW T3 befindet er sich am Armaturenbrett. Die Angabe 100 in der Bezeichnung vom Shunt richtet sich nach der maximalen Dauerbelastung durch die Verbraucher, also 100A – mehr ist in unserem Fall auch nicht zu erwarten.
(Portable) Power-Stationen
Noch ein Tipp zum Schluss: Kennst du (portable) Powerstationen, die teilweise Batterie (meist sogar als Lithium-Ionen-Akku), Wechselrichter, Laderegler und -booster vereinen?
Die bekannteste ist die Goal Zero Yeti*. Die umfangreichste, mit allen möglichen Anschlüssen und benötigten Komponenten, ist die LPS von Car Electric.
Weitere Beispiele sind die Travelbox 500 von Plug-in Festivals oder das tragbare Ladegerät von PowerOak*.
Welche Camper Batterie hast du verbaut (oder möchtest du verbauen)? Verrate es mir gerne in einem Kommentar am Ende des Beitrags.
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Alle umfangreichen Anleitungen für dein Camper-Projekt findest du unter: VW T5 Camper Ausbau. Wie wir den Bulli mit recycelten und / oder natürlichen Materialien ausgebaut haben, liest du unter: T3 Camper Ausbau.
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