Camping für Anfänger:innen, mit den besten Tipps für einen gelungenen ersten Campingtrip. In diesem Artikel möchte ich dich nicht nur für’s Camping begeistern. Ich möchte dir vor allem dabei helfen, deine erste Reise mit Wohnmobil & Co. so entspannt und einfach, wie möglich, anzugehen. Für mich beginnt ein Roadtrip nicht erst mit dem Losfahren. Die Vorfreude auf alle noch unbekannten Erlebnisse ist riesig und die Planung im Voraus wechselt sich ab, mit dem Bedürfnis des ’sich-treiben-lassens‘.
Dieser Beitrag über Camping für Anfänger:innen ist mein kleiner Guide, um dir den Stress zu nehmen und um Inspiration zu geben. Damit du Fehler vermeiden und dein erstes Mal Camping in vollen Zügen genießen kannst.
18 Tipps für’s Camping für Anfänger:innen
Australien, 2009. Damals startete ich zu meiner ersten großen Langzeitreise, einem Roadtrip über diesen wunderschönen Kontinent. Von Nord über Ost nach Süd, bis nach Tasmanien, dann in die Mitte, ein paar Jahre später noch durch den Westen. Meine Leidenschaft für besondere Fauna und Flora wuchs, aber vor allem auch die für’s Camping.
Wohnen und Reisen auf kleinstem Raum, Minimalismus und Natur, ein Hauch von Freiheit und Unabhängigkeit. Es folgten viele weitere Campingtrips, mal alleine, mal in Begleitung, insbesondere die weniger klassischen Routen haben es mir dabei angetan.
Transparenz: Der Artikel entstand im Zuge einer Zusammenarbeit mit der Camper-Sharing-Plattform Yescapa und enthält somit Werbung für den Kooperationspartner.
Mittlerweile lebe ich mit dem Mann die meiste Zeit des Jahres in unserem selbstausgebauten VW T5 Camper. In den letzten Jahren konnte ich jede Menge Erfahrungen rund um Vanlife und Camping sammeln, ich durfte Fehler machen und aus ihnen lernen.
Daraus entstand jetzt Camping für Anfänger:innen, ein Sammelsurium an Camping Tipps für Reisende und Camping-Neulinge. Fragen und weitere Tipps kannst du mir gerne in den Kommentaren hinterlassen.
Ready? Los geht’s!
Tipp Nr. 01: Ist dein Fahrzeug startklar?
Vor jeder Reise machen wir einen kurzen Fahrzeugcheck. Dabei geht es zum einen um die benötigte Ausstattung. Das ist die Basis, je nach Reiseziel kommt eventuell noch weiteres mitführpflichtiges dazu: Warnweste(n), kleiner Feuerlöscher, Set mit Ersatz-Glühbirnen, Warndreieck, Verbandskasten, Wagenheber, Bordwerkzeug, Motoröl.
Zum anderen geht es um die Fahrtüchtigkeit vom Fahrzeug. Wir überprüfen den Reifendruck, auch vom Ersatzrad. Ungewöhnlichen Geräuschen gehen wir nochmal nach, defekte Radlager oder Stoßdämpfer sind immer mal wieder die Klassiker. Der Ölstand vom Motor wird geprüft, ebenso der Ölstand der Servolenkung, dann noch der Kühlmittelstand und das Scheibenwischwasser wird aufgefüllt.
Wenn du ganz sorglos in deinen Campingurlaub starten und einen individuell ausgebauten Camper mieten möchtest, dann ist Tipp Nummer 3 für dich.
Tipp Nr. 02: Wähle Ziel und Route ganz entspannt
Es gibt Reiseziele, die sich für’s Camping für Anfänger:innen besser eignen, als andere. Und ich möchte dir empfehlen, genau diese Gegenden für deinen ersten Campingtrip zu bereisen. Neben Deutschland sind das z.B. Südschweden oder die Normandie, Kroatien oder Österreich, Südtirol oder Sardinien, die Masuren oder die Niederlande, Slowenien oder das Baltikum, Korsika oder die Bretagne. Eine gute (touristische) Infrastruktur und eine einfache Erreichbarkeit machen es entspannter, ins Campingleben reinzuschnuppern.
Die Routenwahl sollte dabei kurz sein. Statt in 2 oder 3 Wochen mehrere Länder zu bereisen, suche dir lieber ein Land oder gar nur eine Gegend aus. So kannst du dich intensiver auf ein Ziel einlassen. Du sitzt nicht nur hinter dem Steuer, sondern kannst auch mal wandern oder eine Radtour machen. Du kannst spontane Gelegenheiten nutzen oder Bummelei genießen. Nichts muss, aber alles kann.
Tipp Nr. 03: Miete einen Camper von privat
Vor allem (aber nicht nur) für deinen ersten Campingtrip empfehle ich dir einen Mietcamper. Denn dann kannst du einfach einsteigen und losfahren. Dafür eignet sich Europas größte Camper-Sharing-Plattform Yescapa, wo du dir ein privates Wohnmobil mieten kannst (u.a. in Deutschland, Schweiz, Großbritannien, Spanien, Belgien, Frankreich, Portugal und Italien).
Besitzer:innen von Reisefahrzeugen (Wohnmobile, Campingbusse, Wohnwagen, Kastenwagen, …) vermieten dort ihr eigenes Fahrzeug an andere Campingfans, wie dich. Yescapa dient dabei als Vermittler, der auch die Versicherung für beide Seiten zur Verfügung stellt.
Dieses Prinzip ist ein Win-win für alle. Vermieter:innen können in der ungenutzten Zeit ihren Camper anbieten und Zusatzeinnahmen generieren, du profitierst von einer großen Auswahl an Campern an deinem Wunschort, von persönlichen Kontakten und den Tipps erfahrener Reisender.
Statistisch gesehen, stehen die meisten Campingfahrzeuge ein Großteil des Jahres ungenutzt herum. Warum also aus all den damit hergehenden Nachteilen (blockierte Parkplätze, mehr Bedarf an Parkplätzen und versiegelten Flächen, höherer Ressourcenverbrauch) nicht ganz viele Vorteile machen?
➔ Wohnmobil mieten privat, in Deutschland und ganz Europa
Tipp Nr. 04: Hab Kleingeld immer griffbereit
In vielen Ländern fallen Mautgebühren an. Entweder musst du dafür eine Vignette kaufen (mittlerweile geht das sehr oft auch online) oder du zahlst abschnittsweise an Mautstellen eine Streckenmaut (z.B. in Frankreich, Kroatien, Griechenland, Italien). Vor allem bei kurzen Abschnitten kostet das nur ein bisschen Kleingeld und um nicht lange suchen zu müssen, haben wir eine Box mit Münzen immer griffbereit. Das gleiche Prinzip gilt für Parkautomaten.
Tipp Nr. 05: Vermeide Fahrten im Dunkeln
Wir versuchen spätestens 18 Uhr, je nach Jahreszeit auch mal früher, am Stellplatz unserer Wahl anzukommen. Und zwar aus folgenden Gründen: Bei Dämmerung oder im Dunkeln sind Schlaglöcher, Tiere, schlecht oder nicht beleuchtete Fahrzeuge kaum erkennbar.
Die Rezeption vom Campingplatz ist evtl. schon geschlossen, der Freistehplatz entpuppt sich vielleicht als Baustelle. Der Hunger ist groß, die Laune angespannt. Mit einer zeitigen Ankunft kannst du all das vermeiden und den Abend ganz entspannt vor dem Camper ausklingen lassen.
Tipp Nr. 06: Stelle alle wichtigen Dokumente zusammen
Je nach Reiseland brauchst du folgende Dokumente: Ausweis, Reisepass, Führerschein, Internationaler Führerschein, Auslandskrankenversicherung, Fahrzeugschein, PCR-Test und / oder Impfbestätigung bzw. Genesenenstatus (via App, aber auch ausgedruckt, falls in dem Moment das Smartphone nicht funktioniert), ggf. Unterlagen für eine vorab gebuchte Fähre, Internationale Versicherungskarte für Kraftverkehr (umgangssprachlich „Grüne Karte“ – sie wird dir von deiner KFZ-Versicherung ausgestellt). In einigen Ländern, wie dem Kosovo, schließt du eine KFZ-Versicherung an der Grenze ab.
Tipp Nr. 07: Das musst du auf Campingplätzen beachten
Je nach Reiseziel und Saison musst du entweder einen Stellplatz auf einem Campingplatz reservieren oder du kannst ganz spontan vorbeischauen. Für’s perfekte Naturerlebnis empfehle ich dir die Suche nach Natur- oder Eco-Campingplätzen. Du findest vor Ort Dusche, WC und Landstrom, meist auch eine Waschmaschine, immer einen Bereich für den Abwasch, manchmal sogar eine Küche und ganz oft sehr nette Kontakte.
Auf manchen Campingplätzen gibt es Ruhezeiten, an denen du den Camper nicht bewegen solltest. Bestenfalls sind die Stellplätze nicht parzelliert, dennoch möchte ich dich bitten, beim Vorbeilaufen einen angenehmen Abstand zu anderen Wohnmobilen zu halten.
Mehr als 50 kleine, charmante Campingplätze im Grünen findest du im Buch “Secret Campsites“, an dem ich mitschreiben durfte. Du kaufst es am besten in deiner örtlichen Buchhandlung, oder
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Tipp Nr. 08: Das musst du beim Freistehen beachten
Das Freistehen ist in vielen Ländern Europas nicht erlaubt. Dennoch wird es manchmal geduldet, vor allem abseits der touristischen Hotspots und in der Nebensaison. Reist du im Einklang mit Natur und Mensch vor Ort, dann findest du oft richtig schöne Freistehplätze.
Für mehr Akzeptanz untereinander, vermeide bitte das Freistehen in Nationalparks und auf Wiesen, vor allem nach regenreichen Tage. Lass Einheimischen immer ausreichend Platz. Hinterlasse keine Spuren und verhalte dich so, wie du selbst gerne wahrgenommen werden möchtest – als Gast oder Gästin an einem fremden Ort.
Für mehr Sicherheit empfehle ich dir, je nach Gegebenheit, in Fluchtrichtung zu parken, den Fahrersitz immer frei zu lassen und keine Wertsache sichtbar im Fahrerraum zu lagern.
Tipp Nr. 09: Das Navi hat nicht immer recht
„Was hat uns Google Maps da wieder vor die Tür gelegt?“ ist bei uns ein kleiner Insider, in Anlehnung an Kurt Krömer. Meistens laden wir uns die Offline-Karten bei Google Maps runter und navigieren uns so durch die Länder dieser Welt.
Wir vertrauen aber nicht blind auf die Navigation, denn nicht selten passiert es, dass kleine Straßen als große markiert sind oder Abschnitte nicht mehr existieren. Vor allem, wenn du mit einem größeren Camper oder Wohnmobil unterwegs bist, musst du genauer auf die Streckenwahl achten, um nicht in engen Gassen oder auf gänzlich unwegsamen Pisten zu landen.
Tipp Nr. 10: Tanke rechtzeitig
Diesen Tipp habe ich auf meinem ersten Roadtrip durch Australien gelernt. Rechtzeitiges Tanken erspart dir einigen Nervenkitzel. Auch wenn die Entfernungen innerhalb Europas im Vergleich überschaubar sind, gibt es auch bei uns Gegenden, wo die Strecken lang und die Tankstellen wenig sind. Außerdem kann es passieren, dass Tankstellen nicht mehr existieren, sie an bestimmten Tagen geschlossen sind oder der Kraftstoff gerade leer ist.
Die Kosten für rund eine Tankfüllung habe ich immer in bar dabei, falls eine Kartenzahlung nicht möglich ist.
Tipp Nr. 11: Camping für Anfänger:innen in nachhaltig
Camping kann eine möglichst nachhaltige Reiseformen sein – und das macht es für mich so besonders. Die Natur ist immer nur einen Schritt entfernt und es ist für mich ein Genuss, sie so gut es geht zu schützen.
Du kannst zum Beispiel auf biologisch abbaubare Naturprodukte bei der Camping Hygiene zurückgreifen. Du kannst kleine Öko-Campingplätze bevorzugen, aktiv Müll sammeln, die lokale Wirtschaft unterstützen und auf Tierschutz achten. Vermeide auch Einwegplastik und fülle Trinkwasser in hübsche Flaschen. Eine nachhaltige Camper Ausstattung ist eine schöne Basis für mehr Umweltbewusstsein.
➔ Noch mehr Tipps findest du unter: Nachhaltig campen? So geht’s! 25+ Tipps fürs umweltbewusste(re) Öko-Camping
Tipp Nr. 12: Fahre nicht mit vollem Wassertank
Dieser Tipp ist für dich, wenn du mit einem größeren Camper oder Wohnmobil unterwegs bist. Fülle das Wasser erst an deinem Ziel auf und vermeide vor allem lange Fahrten mit vollem Tank. Dadurch sparst du Gewicht und somit reduziert sich der Spritverbrauch und Reifenabrieb. Je nach Reiseziel kannst du Trinkwasser an Campingplätzen, an Tankstellen oder an entsprechenden Brunnen auffüllen oder mittels Wasserfilter und Pumpe aus natürlichen Quellen zapfen.
Tipp Nr. 13: Campingküche mit Leidenschaft
Nudeln mit Tomatensoße ist sicherlich der Klassiker der Campingküche. Aber es geht auch raffinierter. Das Kochen an der frischen Luft, die Zeit, Zubereitung und Ausführung zu genießen, die frischen Lebensmittel vom lokalen Markt … die Campingküche ist für mich purer Genuss. Richtig gutes Essig und Öl für unterwegs fährt immer mit, ebenso eine große Auswahl an Camping Gewürzen.
Vielleicht hast du ja sogar die Möglichkeit, auf einem Campingplatz über dem Lagerfeuer zu kochen.
Ich möchte dir empfehlen, immer auch ein „Notfallessen“ dabei zu haben. Etwas, was haltbar ist, sich schnell kochen lässt und dennoch lecker schmeckt. Das kommt bei uns immer dann zum Einsatz, wenn wir zu spät an unserem Ziel ankommen oder / und das anvisierte Restaurant geschlossen ist oder / und der Tag so anstrengend war, dass wir nicht mehr lange kochen möchten.
Mein Quick-Tipp: Pasta mit selbstgemachtem Tomatenpesto. Röste dafür eine Handvoll Kürbiskerne kurz an und mixe sie im Anschluss mittels Pürierstab mit getrockneten Tomaten, Öl, Knoblauch, Salz und Pfeffer. Das kannst du schon zu Hause vorbereiten, denn das Pesto ist gekühlt einige Zeit haltbar.
Tipp Nr. 14: Recherchiere die Reisebestimmungen je nach Land
Andere Länder, andere Sitten. Das gilt auch für die Verkehrsregeln und Reisebestimmungen. Recherchiere vor der Abfahrt die Regelungen deines Ziellands und auch der Länder, die du auf dem Weg dahin durchfährst.
Das betrifft Dinge, wie die Lichtpflicht (z.B. das Fahren mit Abblendlicht ganzjährig), wie Vorfahrtsregeln (meist in Bezug auf Kreisverkehre oder dem ÖPNV), wie das Parken in (farbig) markierten Parkflächen oder das Mitführen / Anbringen bestimmter Ausstattungen (wie z.B. in Frankreich das Anbringen spezieller Warnhinweise bei Fahrzeugen über 3,5 t).
Tipp Nr. 15: Belade richtig und achte auf das zulässige Gewicht
Achte unbedingt darauf, dass du dein Wohnmobil ausgewogen belädst, das Gewicht also gut verteilt ist. Ansonsten kann es passieren, dass das Fahrverhalten eingeschränkt, der Bremsweg schlechter und der Reifenabrief einseitig ist.
Das Gewichtsthema ist besonders wichtig, da es passieren kann, dass du mit zu viel Ladung entweder das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs übersteigst (die Zahl steht in den Fahrzeugpapieren) oder dein Führerschein erlischt, wenn die Gesamtmasse mehr als 3,5 t beträgt und du nur im Besitz des neuen Führerscheins Klasse B bist.
Tipp Nr. 16: So entsorgst du Abwasser und Müll
Abwasser, wie das Grauwasser in deinem Wohnmobil (bestehend aus dem Spül- und Duschwasser), kannst du auf Campingplätzen oder ausgewiesenen Ver- und Entsorgungsstationen entsorgen.
Ist dein Camper mit einer Kassettentoilette ausgestattet, dann kannst du den Fäkalientank ebenfalls an der VE-Station entleeren. Nutzt du eine Trockentrenntoilette, dann wirfst du den Inhalt vom Feststoffbehälter in den Restmüll, den Urinkanister kippst du in einen der Kanalisation angeschlossen Ausguss.
Alles Wissenswerte rund um die (nachhaltige) Camper Toilette, liest du im verlinkten Ratgeber.
Öffentliche Mülltonnen findest du je nach Land in unterschiedlicher Anzahl, vor allem in Westeuropa auch mit Mülltrennung. Ich möchte dich aber bitten, deine vollen Mülltüten nicht in die kleinen Müllkörbe am Wegesrand zu werfen und auch nicht in überquellende Mülltonnen.
Tipp Nr. 17: Instagram ist nicht die Realität
Das ist vielleicht ein ungewöhnlicher, aber wichtiger Tipp beim Camping für Anfänger:innen. Vor allem in letzter Zeit habe ich so einige Reisende getroffen, die zum ersten Mal campen und überrascht waren, wie sehr sich die Realität von dem Bild auf den Sozialen Medien unterscheidet.
Social Media, vor allem Instagram, zeigt nur eine (meist schöne und inszenierte) Momentaufnahme vom Vanlife.
Die Realität ist aber sehr oft eine andere, die sich in den Bildern und Stories nicht wiederfindet.
Camping kann anstrengend und schmutzig sein. Es kann zu heiß oder zu kalt sein, der Rückzugsort kann fehlen, die Stell- und Campingplätze können laut und hässlich sein, die Strecken können lang sein, die Technik kann versagen, allerlei Insekten können sich im Camper tummeln.
Am Ende ist es aber immer das, was du daraus machst. Für dich.
Tipp Nr. 18: Mache Camping Zubehör einfach selber
Die Welt vom Camping Zubehör – von den Dingen, die es (vermeintlich) braucht – ist bunt, riesig und laut und wirkt oft ziemlich erschlagend. Zudem kann es ein großer Kostenfaktor sein, der ein Loch in der Reisekasse hinterlässt.
Du kannst sehr viele Dinge beim Camping aber selber machen und so Kosten und Ressourcen sparen. Deiner Kreativität und deinem Einfallsreichtum sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt.
Über 30 Ideen findest du unter DIY Camping: nützliche Dinge einfach selber machen. Es geht ums Nähen für Camping, um nützliche Dinge aus Holz, für die Küche und die Campinghygiene, um dekorative Dinge und Leckeres für unterwegs.
Kannst du weitere Tipps für Camping Anfänger:innen ergänzen? Oder hast du Fragen? Schreib deine Idee / deine Frage in ein Kommentar oder schick mir eine E-Mail an elisa(at)takeanadVANture.com – ich nehme sie gerne in diesem Artikel mit auf.
Ich freue mich außerdem, wenn du diese Tipps für’s Camping für Anfänger:innen mit Freund:innen und Familie teilst. Sende dazu einfach den Link weiter, verlinke den Artikel super gerne in deinem Blog oder pinne die folgenden Grafiken via Pinterest.
Kennst du schon das grüne Camping-Manifest? Ein Plädoyer für mehr Nachhaltigkeit beim Camping.
Transparenz: *Affiliate Links. Wenn du darüber das Buch bestellst, bekomme ich eine kleine Provision, für dich aber entstehen keine zusätzlichen Kosten.
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Alles Liebe
2 Kommentare
Danke Elisa, den Tipp mit dem Navi habe ich jetzt schon mehrfach gelesen :) So true
Heyy Pascal,
sehr gerne! Wir durften auch schon einige Male die Erfahrung mit einer etwas ’speziellen‘ Routenführung seitens Google Maps machen. ;)
Viele Grüße
Elisa