Berggeflüster in der Tiroler Zugspitz Arena – zum Sonnenaufgang auf den Grubigstein.

von Elisa | take an adVANture
Sonnenaufgang üer den Bergen in der Tiroler Zugspitz Arena

[Werbung] Tiroler Zugspitz Arena, Österreich. Die schönsten Geschichten schreibt die Natur selbst. Und sie malt auch die atemberaubendsten Bilder. Ohne viel Schnick und Schnack, ohne großes Tamtam, denn das hat sie definitiv nicht nötig. Stattdessen ist sie einfach da, eher bescheiden und genügsam sogar, und nimmt die Bewunderung des Betrachters regungslos entgegen. Von dieser Kunst konnte ich mich mal wieder überzeugen und in Tirol meine stille Begeisterung im Angesicht der Berge ausdrücken. Während sich der feine Hochnebel an den Bäumen festklammerte und die Sonne sich über die Zugspitze kämpfte. 


Offenlegung: Die beschriebene Wanderung und der Artikel entstanden in Zusammenarbeit mit der Tiroler Zugspitz Arena. Meine Erfahrungen und Eindrücke über diese Tour und das Erlebte bleiben davon aber unbeeinflusst.


Zwei Tage, eine Nacht, 1.180 Höhenmeter rauf, 1.250 Höhenmeter runter, diverse Spezi und Radler, ein Topfenstrudel, ein Apfelstrudel, zwei Spinatknödel, Temperaturen von ca. 7°C bis fast 30°C und 280 Fotos: Das ist die ganz kurze Zusammenfassung einer Wanderung von Lermoos aus, die mich durch das Gartner Tal auf die Wolfratshauser Hütte führte und von dort zum Sonnenaufgang auf den Grubigstein. Ausführlicher wird es gleich schon in den nächsten Zeilen.

Durch das Gartner Tal auf die Wolfratshauser Hütte.

Ausnahmsweise bin ich nicht alleine unterwegs, stattdessen begleitet mich der Mann auf dieser schönen Tour in der Tiroler Zugspitz Arena. Wir starten am Vormittag in Untergarten und da wir jede Menge Zeit haben, setzen wir nur langsam einen Fuß vor den anderen. Kaum das wir um die erste Kurve der Forststraße biegen, versperrt uns schon eine Herde Kühe den Weg. Ein kleines schwarzes Kalb dreht neugierig den Kopf ins unsere Richtung, neben uns liegt eine Kuh in der Wiese und kaut genüßlich auf einem Büschel Gräser. Die Kuhglocken bimmeln im Takt. Es ist dieses eine Geräusch, was ich mit jedem Urlaub in den Bergen verbinde. Zuerst als Kind und Jugendliche beim Wandern mit den Eltern und später dann, als mich die Arbeit in den Süden Bayerns verschlug.

Laubblatt in der Tiroler Zugspitz Arena
Forstweg durch das Gartner Tal in der Tiroler Zugspitz Arena
Baum im Gartner Tal in der Tiroler Zugspitz Arena
Blick auf das Massiv der Gartner Wand

Durch die Regenfälle der letzten Tage entscheiden wir uns für den befestigten Weg und nehmen nicht die Route entlang des kleinen Baches rechts unter uns. Nur einmal zweigen wir kurz ab, über Wiese und direkt durch den Wald, der uns einige Höhenmeter weiter oben mit schlammigen Schuhen und gutgelaunt wieder ausspuckt. Nach kurzer Zeit und der letzten größeren Kurve folgt eine lange Gerade und die gibt sofort den Blick auf das Bergmassiv vor uns frei. Grau und gewaltig türmt sich die Flanke der Gartner Wand vor uns auf und mit jedem Schritt vorwärts wird sie noch mächtiger. Wir beschließen diese Aussicht in der Gartner Alm noch etwas auf uns wirken zu lassen und läuten das Wochenende mit Kaspressknödel und Topfenstrudel ein.

Wir befinden uns auf ca. 1.400m, das Massiv ragt im Durchschnitt noch einmal 900m mehr gen Himmel. In wellenförmigen Schichten zeigt die Natur das, was sie in den letzten Jahrmillionen geschaffen hat. Die Alpen sind ein Faltengebirge und jede einzelne dieser Falten steht für eine Kraft, die tiefe Bewunderung in mir auslöst.

Detail Gesteinsschichten Gartner Wand
Wanderweg in der Tiroler Zugspitz Arena
Blick weiter oben auf Talkessel Gartner Tal
Tiroler Zugspitz Arena Wanderweg Wolfratshauser Hütte

Vereinzelt klammern sich noch weiße Schneefelder an der Nordseite fest und trotzen den hohen Temperaturen der letzten Wochen. Wir haben das Glück, dass Wolken im Wechsel Schatten spenden oder Sonne liefern und können so den letzten Anstieg ohne Probleme bewältigen. Gleich oberhalb der Gartner Alm führt ein immer schmaler werdender Weg zuerst geradeaus, bald schon in vielen Serpentinen links steil den Berg hinauf. Schilder weisen den Weg, die Orientierung ist nicht schwer. Kurz vor dem Ende sichern Seile den Weg über ein Geröllfeld am Hang. Es folgen nur noch ein paar Schritte über den Kamm hinweg, dann erreichen wir die Wolfratshauser Hütte auf 1.763m und somit Etappenziel und Nachtlager zugleich.

Routenbeschreibung zusammengefasst: Startpunkt Untergarten (alternativ Lermoos) – durch das Gartner Tal zur Gartner Alm (entweder auf dem Forstweg oder direkt unten im Tal) – Endpunkt Wolfratshauser Hütte. In ca. 2 1/2h legt man knapp 4,5km, 680hm ↑ und 10hm ↓ zurück. Bis zur Gartner Alm ist es eine leichte Wanderung, danach wird es etwas anspruchsvoller, weil steiler und ausgesetzter.

Die Wolfratshauser Hütte.

Unser Nachtlager ist die Wolfratshauser Hütte, die wir schon am Nachmittag erreichen. Noch bevor wir unser Zimmer beziehen, unsere verschwitzen Oberteile gegen ein frisches Shirt tauschen und in die Hüttenschuhe schlüpfen, machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich und genießen die grandiose Aussicht. Der Blick schweift über das Ehrwalder Becken bis hin zum wuchtigen Wettersteingebirge mit der Zugspitze, die sich jetzt gerade hinter einer Wolkenschicht versteckt. Die Berge wiederum müssen sich unsere Aufmerksamkeit mit dem mittlerweile servierten Apfelstrudel teilen, der anschließend mit vielen „Mhhh“s und „Ohhh“s genussvoll verzehrt wird.

Wandermarkierung Wolfratshauser Hütte
Wolfratshauser Hütte
Blick auf Zugspitze in Tiroler Zugspitz Arena
Apfelstrudel auf der Wolfratshauser Hütte
Besteck und Pflanzen als Tischdeko auf der Wolfratshauser Hütte
Wettersteingebirge im Morgennebel

Da es gegen Abend anfängt zu regnen, machen wir es uns in einem der Gasträume gemütlich. Die Wassertropfen prasseln gleichmäßig gegen die Fensterscheiben, was sie später auch noch während des Abendessens, dem Absacker und dem Zubettgehen machen werden.

Die Öffnungszeiten der Wolfratshauser Hütte in den Lechtaler Alpen sind Sommer und Winter, je nach Wetter von Anfang Juni bis Mitte Oktober und Mitte Dezember bis Mitte April. Bettina und Werner Blaßl bieten neben 16 Zimmerlagern und 28 Matratzenlagern eine saisonale österreichische Küche aus vorwiegend heimischen Produkten, die man nach dem Wandern drinnen und draußen und immer in Sichtweite der Zugspitze genießen kann.

Zum Sonnenaufgang auf den Grubigstein.

Der Wecker klingelt um 3.45Uhr. Wir sind alleine in dem 4-Bett-Zimmer, stören also niemanden, als wir uns im Dunklen auf den Weg nach draußen machen. Unsere Stirnlampen sind die einzige Lichtquelle. Tief im Tal sehen wir hartnäckig die Wolken hängen, über uns strahlt ein Meer aus Sternen. Für den Aufstieg auf den Grubigstein auf 2.233m entscheiden wir uns oberhalb der Wolfratshauser Hütte vorerst für die rote Route. Hier weist ein Schild den Weg und schickt uns über einen Forstweg mit Schotter unter den Füßen stetig bergauf. Um diese Uhrzeit funktioniere ich nur, denn Körper und Geist sind so früh morgens weit davon entfernt, sich im Einklang zu befinden. In diesem Zustand und nach ungefähr einer Stunde erreichen wir so die Grubighütte neben der Grubigsteinbahn.

Von jetzt an gibt es keine Wahl mehr, nur noch schwarz markiert geht es nach oben weiter. Und es dauert auch nicht lange, bis wir alle Konzentration benötigen. Der Untergrund ist felsig, auch etwas rutschig vom Regen der Nacht, und zwischendurch brauchen wir mindestens eine Hand, um Gleichgewichts- und Kräfteverteilung zu koordinieren. Einen Weg sieht man nicht mehr, zum Glück fängt es aber bereits an zu dämmern. Und die Kombination aus erstem Tageslicht und Leuchtkegel der Stirnlampen zeigt rote Punkte oder Pfeile, die als Wegweiser auf den grauen Untergrund gepinselt wurden. So hangeln wir uns durch die Lawinenverbauung, bis wir oberhalb nur noch ein paar Meter auf dem Grad zurücklegen müssen. Den Nebengipfel lassen wir vorerst rechts liegen und machen es uns warm eingepackt am Gipfelkreuz vom Grubigstein gemütlich.

Person sitzt an Grubigstein Gipfelkreuz
Sonnenaufgang über der Zugspitze in der Tiroler Zugspitz Arena
Sonnenaufgang über der Zugspitze
Blick auf die Mieminger Berge in der Tiroler Zugspitz Arena
Nebengipfel Grubigstein im Morgennebel

Wir beobachten das Naturschauspiel eine ganze Weile, schweigend und in Andacht. Unten im Tal hängt der Morgennebel wie ein weißes Meer aus Zuckerwatte fest zwischen den Flanken der Berge. Mit jeder Minute, die wir dasitzen, wird aus dem Grau um uns herum ein Blau und geht über in die vielen verschiedenen Farbtöne der Natur. Man weiß gar nicht, wohin man zuerst schauen soll, zeigt sich die Bergwelt doch gerade in einem unverstellten 360°-Rundumblick. Die Mieminger Kette rechts, vor uns das Wettersteingebirge, in unserem Rücken der Weg zur Gartner Wand und links im Hintergrund die Ammergauer Alpen.

Es dauert nicht lange und die Sonne geht schräg unterhalb der Zugspitze auf. Deren Massiv wiederum thront fast übermächtig über den umliegenden Tälern und lässt einen sprachlos die Macht der Erde erleben. Pure Faszination und Bergliebe meinerseits.

Gratwanderweg Grubigstein mit Nebengipfel
Tiroler Zugspitz Arena Wanderweg
Lawinenverbauung am Grubigstein
Brot mit Käse beim Wandern
Grubigstein Gipfel mit Nebengipfel

Langsam knurrt der Magen und da es auf dem Gipfel zu kalt ist, beschließen wir den Abstieg. Zurück durch den Verbau und vorbei am Grubigstein Gipfelhaus nehmen wir jetzt den schwarzen Weg nach unten. Auf halber Strecke lassen wir uns die mitgebrachte Brotzeit schmecken und werfen noch einen letzten Blick auf das Rot vom Sonnenaufgang. Nicht mehr lange und die Sonne wird kräftig vom Himmel strahlen, denn der Wetterbericht kündigt einen heißen Sommertag an. Die Route erweist sich als nicht sonderlich schwierig, auch wenn ein Schild alpine Erfahrung voraussetzt. Etwas rutschig zwar, aber wenn man die Schritte mit Bedacht wählt, dann erreicht man ohne Umwege das anvisierte Ziel.

Routenbeschreibung zusammengefasst: Startpunkt Wolfratshauser Hütte – Zwischenziel Gipfel Grubigstein – Endpunkt Wolfratshauser Hütte. In ca. 1 1/2h legt man knapp 2,0km und 500hm ↑ einfach zurück (via der roten Route), beim Rückweg und der schwarzen Strecke haben wir auf 1,7km nicht einmal eine Stunde gebraucht. Folgt man dem roten Weg bis zum Gipfelhaus Grubigstein, dann ist es eine relativ einfache Strecke, nimmt man den schwarzen Weg, dann wird es etwas schwieriger. Oberhalb der Hütte ist es anspruchsvoll und man benötigt kurz darauf auch mal beide Hände, um sich über die Felsen fortzubewegen. Der Weg ist als solches nicht immer erkenntlich, rote Markierungen weisen die Richtung durch den Lawinenverbau. Trittsicherheit und teilweise auch Schwindelfreiheit sind Voraussetzung.

Von der Wolfratshauser Hütte nach Lermoos.

Bei einem leckeren Cappuccino verabschieden wir uns von der Wolfratshauser Hütte und machen uns auf den Weg zurück ins Tal. Schon jetzt, gegen 09.00Uhr, strahlt die Sonne mit ganzer Kraft und lässt vermuten, dass es ein heißer Tag werden wird. Umso mehr genieße ich den Gedanken, dass von jetzt an nur noch schattenspendender Wald folgen wird.

Gleich schräg unterhalb der Hütte beginnt der Wanderweg. Zuerst führt er noch an blühenden Weidewiesen entlang, aber ein paar Höhenmeter weiter unten wechselt sich abrupt Sonne mit Schatten ab und man taucht in die Morgenkühle des Waldes ein. Je näher man dem Tal kommt, desto dichter wird das Grün um einen herum. Ich genieße jeden Schritt und nehme mir endlich auch mal wieder bewusst Zeit dafür. Da ist der Geruch der Zirbe zum Beispiel, den ich aller paar Minuten mit einem tiefen Atemzug inhaliere. Oder die Vielfalt an Blumen, von der nicht nur ich begeistert bin, sondern auch jede Menge Bienen und Hummeln unterschiedlichster Größe.

Wald im Morgennebel in Tirol
Blume in Lila auf einem Wanderweg der Tiroler Zugspitz Arena
Morgentau auf Blatt
Blumen in Nadelwald in der Tiroler Zugspitz Arena
rote Beeren an Bachlauf bei Lermoos
Morgentau auf Blätter

Jedem kleinen Detail wird Beachtung geschenkt. Denn schließlich ist erst die Summe daraus das große Ganze, das in Dauerschleife Menschen begeistert und deren Besuch einer Pilgerschaft gleicht. Auf der Suche nach Erholung, Inspiration, den eigenen Grenzen und ja, vielleicht auch einer spirituellen Erleuchtung.

Anfangs haben wir Wald und Weg noch komplett für uns alleine. Der wiederum schlängelt sich schmal den Berg hinab, bald schon aber kommen uns mehr und mehr Leute entgegen. „Servus“ und „Grüß Gott“ heißt es da aus strahlenden Gesichtern. Rechts neben dem Wanderweg verläuft einer der schwierigeren Freeride-Trails für Mountainbiker in der Tiroler Zugspitz Arena und es ist spannend, die Jungs und Mädels bei der Abfahrt zu beobachten. Es dauert nicht lange und wir erreichen Lermoos, wo wir unseren Bus über Nacht abgestellt haben. Die Berge von nun an im Rückspiegel, führt die Fahrt zurück ins Allgäu. Servus und Baba, bis ganz bald mal wieder.

Routenbeschreibung zusammengefasst: Startpunkt Wolfratshauser Hütte – durch den Wald stetig bergab – Endpunkt Lermoos Grubigsteinbahn. In ca. 2h legt man knapp 4,0km und 740hm ↓ zurück. Der Weg ist gut ausgeschildert und einfach zu begehen, bergauf aber sicherlich anstrengend, da es stetig hinauf geht.

Alternativen in der Tiroler Zugspitz Arena.

Eine alternative Streckenführung möchte ich euch gerne noch im Anschluss verraten. Für geübte Wanderer empfiehlt sich die Route über die Gartner Wand (2.377m). Hier ist aber unbedingt Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und alpine Erfahrung notwendig, da es teilweise am Grat entlang geht, mit ausgesetzten Stellen. Ihr könnt zum Beispiel der Beschilderung über den Grubigstein und hinter dem Gipfelkreuz dem Weg folgen, gleich im Anschluss eurer Sonnenaufgangswanderung. Entweder geht es dann auf demselben Weg zurück oder über das Sommerbergjöchle ins Gartner Tal hinab.

Gartner Wand Wanderweg

Und dann folgt noch ein Tipp meinerseits, etwas, das schon länger auf meiner Wunschliste steht: Das Bergfeuer in der Tiroler Zugspitz Arena, das jedes Jahr zur Sommersonnenwende die Berge erleuchten lässt. Der Ursprung geht weit auf die Zeiten der Dämonen zurück, als man mit den Feuern eben diese vertreiben wollte. Jetzt ist es ein Highlight, eine Kombination aus Tradition und Moderne.

In Sichtweite zum Grubigstein verläuft übrigens die 17. Etappe vom Adlerweg, einem 413km langen Fernwanderweg durch ganz Tirol, von dem ich zwei Etappen in der Vergangenheit schon einmal gewandert bin.

Berggeflüster in der Tiroler Zugspitz Arena – zum Sonnenaufgang auf den Grubigstein.
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4 Kommentare

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Dagmar Vollert 5. September 2019 - 09:04

Liebe Elisa!

Danke für diesen wunderbaren ausführlichen Bericht Deiner Wanderung.
Der Grubigstein ist eines meiner Ziele im kommenden Jahr. Da ich nicht sehr geübt bin, aber weder Höhenangst habe noch schwindelbefallen bin, werde ich trotzdem auf einen Sonnenaufgang in der Höhe verzichten., denn die Kamera wiegt auch einiges. Ich bin zwar etwas verrückt, aber nicht lebensmüde.

Dir wünsche ich noch sehr viele solcher wunderbaren Momente auf dem Berg.

Ich fahre immer hoch, gehe oben wandern und manchmal auch bis wieder hinunter ins Tal.

Berg heil, Servus oder Holdrio – wie wir als Kinder in Thüringen gelernt haben andere Wanderer auf dem Weg zu begrüßen.

Viele Grüße
Dagmar

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 11. September 2019 - 09:43

Hallo Dagmar,

sehr gerne und Dankeschön! Ich mag den Sonnenaufgang auf einem Gipfel total gerne. Wenn ich dafür alleine unterwegs bin, dann gehe ich nur Touren, die ich schon kenne. Bei unbekannten Bergen bin ich dann aber zu zweit unterwegs. Vielleicht schaust du dir den Grubigstein einfach mal bei Tag an, übernachtest dann in einer der nahegelegenen Hütten und nimmst den Gipfel dann nochmal am nächsten Morgen in Angriff? Es lohnt sich wirklich. Ich schleppe auch immer meine Kamera mit, die mit dem Objektiv knapp 2 Kilo wiegt. Aber dafür kann ich mich noch Wochen danach bei dem Anblick der Fotos an den schönen Erinnerungen erfreuen. :)

Lieben Gruß,
Elisa

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Isabell 23. November 2019 - 16:02

Wow, was für wunderschöne Fotos, sieht nach einem einzigartigen Erlebnis aus! Wir sind aktuell auch noch Wander-Anfänger und bisher nur im flachen Heimatland gewandert, aber irgendwann wandern wir auch mal auf einem „richtigen“ Berg. :)

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 24. November 2019 - 17:47

Hallo Isabell,

danke dir. :)
Für mich hat jede Gegend ihren besonderen Reiz. Die Berge, wie sie Kraft und Macht ausstrahlen; das Flachland wiederum, wie es einen mit Weite und Grün verzaubert. Ich drücke die Daumen, dass ein „richtiger“ Berg bald euren Wanderweg kreuzt.

Lieben Gruß,
Elisa

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