Eine Wanderung zur Kvalvika Bucht auf den Lofoten

von Elisa | take an adVANture

Kvalvika Bucht, Lofoten, Norwegen. Eigentlich verdient auf den Lofoten jede Wanderung das Prädikat „mit Aussicht“. Es gab nicht eine einzige Tour, die ich bereut habe und die mich nicht unendlich sprachlos gemacht hat. Die Wanderung zur Kvalvika Bucht (dt. Walbucht) hat dabei sogar noch einen drauf gesetzt. Eine Bucht, nur zu Fuß erreichbar, in fantastischstem Braun und Blau und Grün. Mit einer perfekten Mischung zwischen Aussicht und Anstrengung. Was eine kleine Rutschpartie, ein Hobbithaus und die E.O.F.T. (European Outdoor Film Tour) damit zu tun haben, das verrate ich euch in den nächsten Zeilen. Folgt mir also auf eine kurzweilige Wanderung zu einem versteckten Juwel auf den Lofoten. Für akutes Fernweh übernehme ich keine Haftung.

Die Kvalvika Bucht – Lage und Anfahrt.

Die Kvalvika Bucht liegt auf der Insel Moskenesøya in der Nähe des Örtchens Fredvang auf den Lofoten in Norwegen. Sie ist nur zu Fuß oder auf dem Wasserweg erreichbar, was alleine schon ein gewissen Reiz ausübt.

Person geniesst Aussicht am Kvalvika Strand auf den Lofoten

Die Anreise zum Ausgangspunkt der Wanderung ist denkbar einfach. Kurz nach Ramberg vom Norden kommend verlasst ihr die E10 und fahrt über die zwei großen Brücken Richtung Fredvang. Bei der ersten großen Kreuzung biegt ihr links ab, durchquert Fredvang und nach ca. 3km taucht auf der linken Seite ein kleiner asphaltierter Parkplatz auf. Genau gegenüber startet die Wanderung.

Eine Wanderung auf den Lofoten über Stock und Stein.

Eigentlich war die Wettervorhersage für den Tag mal wieder äußerst ungünstig. Die letzte große Wanderung lag aber mittlerweile schon wieder 3 Tage zurück und ich hatte unfassbar große Hummeln im Hintern. Meine Füße wollten bewegt werden, mein Körper sehnte sich nach Anstrengung und der Geist nach frischer Luft. Schlechtes Wetter gibt es zwar doch, aber die Wanderung entschädigt definitiv für Schmutz, Nässe und Kälte.

Ein Schild markiert den Anfang der Wanderung, der Einstieg ist nicht zu übersehen. Was ich aber hier schon ahne: Es wird eine Matschpartie. Was ich noch nicht weiß: Es wird eine ordentliche Matschpartie. Relativ sanft steigt der Weg an, am Anfang noch mit Steinplatten gesichert. Zwischendurch muss man sich den Weg zwischen kleinen Birken und Felsbrocken bahnen, das ist aber relativ gut machbar. Die Richtung ist klar, verlaufen kann man sich nicht. Irgendwann wird der Boden morastiger und theoretisch liegen dort irgendwo Holzbohlen als Hilfestellung, versteckt unter einer braunen Schlammschicht.

Der Wanderweg zur Kvalvika Bucht fuehrte ueber morastigen Untergrund
Aussicht auf den Kvalvika Strand
Schild in der Kvalvika Bucht

Oben auf dem Passsattel angekommen (nach rund 40min) geht es auch schon wieder bergab. Und zum ersten Mal kann man um die Ecke herum einen Blick auf die Kvalvika Bucht erhaschen. Mit jedem Meter wird es steiler und mittlerweile brauche ich auch beide Hände, um mich über die rutschigen Steine fortzubewegen. Ein richtiger Weg ist ab jetzt nur noch schwer zu erkennen, mal laufe ich rechts, ein anderes mal links um die Felsen herum.

Unten angekommen stehe ich mal wieder sprachlos vor einer Kulisse, die so schön ist, wie nur die Natur sie erschaffen kann. Auf drei Seiten wird die Kvalvika Bucht von fast senkrecht in den Himmel ragenden Felswänden eingefasst. Auf der vierten Seite befindet sich das offene Meer, alles wirkt hier wie ein raues Paradies auf Erden. Ein kleines Zelt trotz hier Wind und Wetter, die Kvalvika Bucht ist ein absolutes Campingparadies. Selbst auf dem späten Rückweg kommen mir noch einige Wanderer mit ihrer Campingausrüstung entgegen.

Blick auf das Meer auf den lofoten
Ein Zelt trotzt dem Wetter in der Kvalvika Bucht
Blick auf die Steilkueste seitlich vom Kvalvika Strand

Die nächste Stunde laufe ich ziellos am Strand entlang, mache viele Fotos, suche die kleine Hobbithöhle (mehr dazu weiter unten) und klettere weiter auf den Felsen herum. Die Kvalvika Bucht besteht aus zwei Stränden und ich versuche weiter zum nächsten zu gelangen. Was mit einer etwas ungeplanten Rutschpartie auf dem Hosenboden endet. Bei Flut und Regen ist es nicht so einfach dorthin zu gelangen, auch wenn einige Ketten auf den rutschigen Felsen etwas Hilfestellung geben. Nachdem ich also ein paar Meter auf dem Hintern Richtung Meer gerutscht bin, gebe ich auf und gehe auf dem gleichen Weg zurück. Nach 1.5 Stunden erreiche ich klatschnass, schmutzig und von oben bis unten voller Schlamm bespritzt wieder meinen Camper auf dem Parkplatz.

Mögliche Anschlusswanderungen.

Der Kvalvika Strand eignet sich perfekt als Ausgangspunkt für ein paar Anschlusswanderungen. Rechts der Bucht liegt der Ryten, bei schönem Wetter bietet sich von oben eine traumhafte Aussicht auf die Bucht (mehr dazu in einem nächsten Artikel). Der Weg startet direkt unten an der Zeltwiese.

Geht man links entlang zum zweiten Strand, kann man eine Rundwanderung unternehmen. Hier geht es auch wieder auf einen Passsattel rauf, vorbei an den Seen Kvalvikvatnet, Agovatnet und Markavatnet, bis nach Marka und zurück auf der Straße zum Parkplatz.

Die Kvalvika Bucht und die E.O.F.T.

Nachdem ich also ich also eine Weile diese perfekte Aussicht genossen habe, mache ich mich auf die Suche nach dem nächsten Highlight in der Bucht. Wer regelmäßig die E.O.F.T. schaut, der weiß vielleicht, was ich damit meine. Die beiden Norweger Inge Wegge und Jørn Nyseth Ranum haben ganze 9 Monate während der kalten Jahreszeit in der kleinen Bucht verbracht. Aus Müll und Treibgut haben sie sich eine kleine Hütte gebaut, sie waren surfen, snowboarden und haben im Einklang mit der Natur gelebt.

selbstgebaute Huette zwischen den Felsen in der Kvalvika Bucht
Ein Zettel mit der Aufschrift Happiness is feeling completely alive.
Foto mit Surfer im Haus in der Kvalvika Bucht

Die Hütte erinnert stark an eine kleine Hobitthöhle. Und das tollste dabei ist, dass sie jedem zur Verfügung steht! Egal ob nur zur Besichtigung oder zum Übernachten. Überraschenderweise ist sie perfekt ausgestattet, mit einem Ofen, Bett, Isomatten, Schrank, Tisch, Gewürzen und jeder Menge Krimskrams. Was muss das für ein wahnsinnig befreiendes Gefühl sein, umgeben von rauer Natur und dem Wetter ausgesetzt. Ein Tag, vielleicht auch das Leben an sich, bekommt hier eine ganz andere Bedeutung. Es geht nur noch um die wirklich wichtigen Dinge im Leben, um Essen, Schlafen und einem warmen Dach über dem Kopf. Banale Dinge werden zu einer Herausforderung (wie das Open-Air-Pippi-machen bei Sturm) und Kleinigkeiten zu einem Highlight (wie die ersten Sonnenstrahlen, nach Monaten im Dunklen).

Hier geht’s zum Film auf Vimeo


INFOBOX

• Höhenmeter: ↑ ca. 160m  – ↓ ca. 160m.

• Länge: ca. 2km einfach.

• Dauer: ca. 3h retour.

• Kondition: Festes und wasserdichtes Schuhwerk ist ein Muss. Die Tour ist nicht sehr anspruchsvoll, gewisse Vorkenntnisse und Trittsicherheit sind aber von Vorteil. Vor allem der Abstieg zum Kvalvika Beach ist an einigen Stellen steil und rutschig. Die Aussicht entschädigt aber für alle Strapazen.

• Buchtipp: Die Wanderung zur Kvalvika Bucht wird im Reiseführer „Lofoten“ * vom Verlag Edition Elch beschrieben, das Buch diente mir als Grundlage für alle meine Touren auf den Lofoten. Und ich kann es absolut empfehlen.


Noch ein paar Artikel zum Stöbern und Schwärmen:

• Mandy von Movin’n’Groovin verläuft sich auf ihrer Wanderung zwar ein bisschen, ist aber trotzdem total beeindruckt von der Aussicht.

• Auf 68north gibt es eine kleine Übersicht über die Tour und jede Menge Tipps zu den Lofoten.

• Katrin von Before We Die zeigt in ihrem Beitrag, dass die Kvalvika Bucht auch im Winter jede Anstrengung wert ist.

Der Kvalvika Strand gehört zu einem der schönsten Strände auf den Lofoten. Lasst euch das Schauspiel nicht entgehen.


Aussicht vom Wanderweg auf den Himmeltindan mit Bergen im Hintergrund

Falls ihr dann vom Wandern auf den Lofoten noch nicht genug habt, dann kann ich euch eine wunderschöne Tour auf den Himmeltindan hinauf empfehlen, in Sichtweite zum wunderschönen Haukland Beach.

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27 Kommentare

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Martin 21. Oktober 2016 - 07:42

Wow, superschöne Tour. In der Hütte würde ich zu gern mal übernachten, vielleicht nicht grad wenn die Bucht im tiefsten Winter im Dauerschatten liegt wie im Film :)

Schöne Grüße,
Martin

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 21. Oktober 2016 - 09:42

Danke dir, Martin. Ich wäre auch gerne über Nacht geblieben, nachdem ich gesehen hatte, wie gemütlich die Hütte ist. Nur der Geruch war etwas gewöhnungsbedürftig. ;)

LG
Elisa

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Lisa 21. Oktober 2016 - 07:51

Gerade vor einigen Tagen gewandert. Der Strand ist wirklich wunderschön.

Danke für den tollen Beitrag!

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 21. Oktober 2016 - 09:44

Hallo Lisa,

sehr cool! Ach, da wäre ich gerne nochmal mitgegangen. Ich hoffe, dass das Wetter bei dir gepasst hat. Ich fand es etwas schade, dass die Wolken so tief hingen. Aber dann muss ich eben nochmal wiederkommen. ;)

LG
Elisa

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Christian 22. Oktober 2016 - 18:07

Hallo Elisa,

ich habe Deinen Bericht eben über Conntrip gesehen und gleich am Foto erkannt, wohin Du gewandert bist. Ich bin sowohl 2014 als auch 2015 zur Kvalvika gewandert, das war auf den Lofoten die schönste Tour! Wir hatten allerdings ein bißchen mehr Glück mit dem Wetter :-)

Kleiner Tipp, falls Du nochmal dorthin kommst: Mach die Rundtour, also über den südwestlicheren Pass zur „linken“ Bucht und zurück über Deine Route. In der anderen Hälfte der Bucht gibt es sehr freundliche Schafe :-)

Hier meine Beschreibung der Tour:
http://www.aconcagua.de/norwegen/lofoten/

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 24. Oktober 2016 - 07:59

Hallo Christian,

danke dir für deinen Kommentar! :)
Ja, ich wäre gerne den anderen Weg über den 2. Strand gegangen. Da ich mich aber auf dem rutschigen Felsen zwischen den beiden Stränden so sehr auf den Hosenboden gesetzt habe, habe ich es dann doch bleiben lassen. Beim nächsten Besuch nehme ich die Tour aber in Angriff. ;)

LG
Elisa

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Planet Hibbel 25. Oktober 2016 - 08:12

Sosososo schööön! Bucket List!

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 26. Oktober 2016 - 06:30

Oh ja, die Tour gehört ganz weit oben hin auf die Liste. :D

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Constanze 25. Oktober 2016 - 12:53

Einer der schönsten Orte, die ich bisher besucht habe :) Wir haben in der Hütte übernachtet und unseren selbst gefangenen Fisch gegessen, unbeschreiblich :) Sogar Schwimmen im Oktober war möglich mit der Aussicht auf den Ofen in der gemütlichen Hütte…
Die Felsen rüber zum anderen Strand sind wirklich extrem rutschig, aber es ist die Mühe wert. Magisch, wenn die Sonne morgens langsam über den Bergrücken klettern und die Felsen orange erleuchtet.

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 26. Oktober 2016 - 06:34

Ach, wie genial! Ihr habt es genau richtig gemacht. :D Ich liebe auch den Gedanken, dass man komplett von und mit der Natur lebt. Dem seid ihr ja quasi schon ein ganzes Stück näher gekommen.
Ein paar Tage in der Hütte und den Besuch des 2. Strandes nehme ich mir für das nächste Mal vor. Ich muss nämlich unbedingt nochmal hin.

LG

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Christian 27. Oktober 2016 - 13:54

Hallo Elisa,

toller Bericht zu Kvalvika Bucht. Schön zu lesen, dass wir nicht die einzigen waren, die sich beim Versuch zum Nachbarstrand zu kommen, eingesaut haben :P

Die Bucht ist wirklich so mit die schönste, die ich auf den Lofoten gesehen habe. Wir hatten nur leider so viel Nebel, dass sich der Aufstieg auf den Ryten nicht gelohnt hätte. Aber ein Grund nochmal dort hin zu fahren :)

Liebe Grüße
Christian

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 27. Oktober 2016 - 14:09

Hey Christian,

danke dir! :)
Ja, es ist wohl nicht so einfach. Man muss sich die schöne Aussicht an dem anderen Strand wohl erstmal verdienen. ;)
Ich war ein paar Tage später auf dem Ryten oben und es hat sich absolut gelohnt! Die Aussicht auf die Bucht ist nochmal eine ganz andere. An dem Tag, an dem ich direkt in der Bucht war, hing der Nebel auch so tief, dass Aufstieg viel zu gefährlich gewesen wäre. Und ich hab auch noch 1000 Grüne, warum ich nochmal in die Gegend muss.

Lieben Gruß
Elisa

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Klaus P. 27. Oktober 2016 - 16:41

Tolle Bilder Elisa,
ich bin begeistert und kann gar nicht glauben, das eine junge Frau da oben alleine rumgelaufen ist und keine Angst so alleine hatte.
Von Deiner Sorte gibt es auch nicht so viele, die dann auch noch so schöne Berichte schreiben können. Ich bin mit meiner Frau nur mit der Hurtigrute da oben vorbei gefahren, in jüngeren Jahren würde ich da auch gerne gewandert sein.
Das du da immer wieder hin musst versteh ich, aber bedenke , die Welt ist groß & das Leben kurz, es gibt noch so viel mehr zu entdecken, nicht nur auf den Lofoten.
Beste Grüße von einem , der dich gut versteht & auch immer Fernweh hat Klaus P.

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 27. Oktober 2016 - 17:42

Hallo Klaus,

ich danke dir sehr für das Kompliment! :D
Man macht sich vorher mehr Gedanken, als auf der Reise selbst. Ich habe die Zeit dort wirklich in vollen Zügen genossen.
Du hast vollkommen recht – die Welt ist so groß und es gibt noch so viele andere schöne Ecken. Und ich glaube genau deswegen wird mein Fernweh auch nie gestillt werden.
Ich hoffe ihr hattet eine schöne Zeit dort oben auf dem Schiff.

Viele Grüße
Elisa

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Mimis Foodblog 31. Oktober 2016 - 16:50

Das sieht ja traumhaft aus! Wirklich eine schöne Landschaft.
Hab noch einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche,

Mimi

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 2. November 2016 - 14:35

Danke dir, Mimi! :)

Das wünsche ich dir auch.

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Anna 7. Dezember 2016 - 12:21

Oh, die Lofoten! Ich habe neulich erst eine imaginäre Reise dorthin geplant, nur um festzustellen, dass Dezember vielleicht nicht die beste Jahreszeit ist… ;-) Hin will ich aber trotzdem unbedingt. Deine Fotos wecken auf jeden Fall das Fernweh!

Herzlich,
Anna

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 12. Dezember 2016 - 15:01

Ich kann dir einen Trip absolut empfehlen, Anna! Es war einfach unbeschreiblich schön. Ich bin immer wieder fasziniert, wie die Natur einem die Sprache rauben kann. Mit Worten kann man die vielen schönen Aussichten nur schwer beschreiben. :)

LG
Elisa

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Igor 10. Dezember 2016 - 12:43

Hammer schön!!! Ich liebe Norwegen. Super aufnahmen. Danke.

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 12. Dezember 2016 - 15:03

Ich danke dir für deinen Kommentar, Igor. :D

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Lofoten Sehenswürdigkeiten - die Highlights unserer Reise - Reiseblog Travelography 7. Januar 2018 - 06:10

[…] Weitere Eindrücke und einen Reisebericht zur Wanderung in die Kvalvika-Bucht findest du bei Elisa von take an adVANture. […]

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Dagmar 7. September 2018 - 15:38

Hallo Elisa,
ich war auch grad dort (bei Sonne und relativ wenig Matsch). Kval ist im deutschen das, nachdem es klingt „Qual“. Der Wal wird Hval geschrieben :)
Weiterhin viel Spaß auf deinen Reisen.
LG Dagmar

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 22. September 2018 - 16:16

Hey Dagmar,

danke dir für die Info – das muss ich bei Gelegenheit mal korrigieren. :)
Hab noch eine schöne Zeit und viele Grüße,

Elisa

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Karin Flückiger 21. Juli 2019 - 14:51

Hallo Elisa,
Danke für deine tollen Berichte, sie inspirieren und informieren mich gerade auf meiner Lofotentour.
Heute war ich in der Kvalvikabucht. Was für ein Traum! Ein anderes Mal nehme ich vielleicht mein Zelt mit und bleibe eine Weile.
Alles liebe von einer Mitabenteurerin

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 22. Juli 2019 - 06:02

Hallo Karin, das freut mich sehr! :)

Diese Bucht ist der Hammer, oder? Beim nächsten Mal werde ich definitiv mein Zelt mitnehmen und länger dort bleiben – daran habe ich damals nämlich auch gedacht, als ich unten angekommen bin.

Ich wünsche dir noch viel Spaß bei deiner Reise!
Lieben Gruß

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Luca 4. September 2019 - 11:51

Hei Elisa,
die Bucht ist ein Traum. Wir waren mit unserem Zelt dort. Im Nachhinein haben wir von der Hütte erfahren, aber iwie hatten wir die übersehen.
Ist die am Hang wo’s zum Berg hochgeht?
Wir würden gern direkt nochmal hin, um die Hütte zu erleben.
Danke für deine Antwort

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 5. September 2019 - 20:35

Hallo Luca,

ja, es ist wirklich fantastisch dort. :) Rechts hoch würde es ja auf den Ryten gehen, dort ist sie nicht. Ihr müsst euch unten links halten, in Richtung der zweiten Bucht. Zwischen den Felsen auf dem Weg dorthin, ziemlich versteckt, befindet sich die Hütte etwas oberhalb des Ufers. Ich wusste zwar, das sie dort ist, habe sie dann aber auch nur durch Zufall entdeckt.

Viel Glück!

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