Meine Fotoausrüstung für Roadtrips, Outdoor und Camping.

von Elisa | take an adVANture
Fotoausruestung fuer Roadtrips, Outdoor und Camping

Fotoausrüstung auf Reisen. Ich liebe die Fotografie. Sie ist für mich ein Spiegelbild der Seele und ein Medium, um Geschichten zu erzählen. Ein schönes Foto kann Emotionen wecken und begeistern, ohne ein einziges Wort. Es friert den Moment ein, entschleunigt und lässt den Betrachter kurz innehalten. Beim Fotografieren vergesse ich oft Zeit und Raum und manchmal sogar das Atmen. Für mich eine Philosophie, eine eigene Interpretation der Situation und des Augenblicks.

Wenn ich mir nach einer Reise die Fotos anschaue, dann ist das mein persönliches Tagebuch. Ich weiß noch ganz genau, was ich damals gefühlt habe, was meine Gedanken waren und welche Gerüche und Geräusche ich wahrgenommen habe.


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Dabei mache ich mir über die technischen Aspekte nur wenig Gedanken. Ich suche nach dem richtigen Licht, nach der Wirkung und der schönsten Perspektive. Alles andere ist für mich Nebensache. Nichtsdestotrotz bekomme ich mittlerweile einige Nachfragen zu meiner Kameraausrüstung für Roadtrips, Outdoor und Camping, die ich euch in dem Artikel gerne vorstellen möchte.

INHALTSVERZEICHNIS

Spiegellose Vollformatkamera Sony Alpha 7ii

Spiegelreflexkamera Canon EOS 1100D

Smartphone Huawei P20 Pro

Fotozubehör für Roadtrips, Outdoor und Camping

Fotografie-Tipps für die Landschaftsfotografie

Inspirationen in der Natur- und Landschaftsfotografie

Spiegellose Vollformatkamera Sony Alpha 7ii.

Fotoausrüstung – die Kamera.

Seit einiger Zeit gehört die Sony Alpha 7ii, eine spiegellose Vollformatkamera, zu meiner Kameraausrüstung. Eine Investition, über die ich lange nachgedacht habe, die sich für mich aber gelohnt hat. Ich liebe die Fotografie, vor allem im Outdoor- und Reisebereich, und nichts ist ärgerlicher, als Fotos mit schlechter Auflösung – was man meistens erst später am heimischen Rechner bemerkt. Mit meinen Blogartikeln möchte ich inspirieren, visuell und textlich, und dabei auf Qualität vor Quantität setzen. Außerdem verdiene ich mittlerweile unter anderem mit der Fotografie mein Geld. Das sind alles Punkte, die zumindest emotional für den Kauf sprachen.

Lasst mich ganz kurz zu den technischen Aspekten kommen. Die Sony Alpha 7ii ist eine spiegellose Systemkamera, kurz DSLM. Sie ist mit einem 24-Megapixel-Vollformatsensor ausgestattet, besitzt einen elektronischen Sucher und eine Fünf-Achsen-Bildstabilisierung. Weitere Daten liefert Sony auf der Webseite direkt.

Foto mit Pilz, geschossen mit Sony Alpha 7ii

Die Kamera ist um einiges kleiner und kompakter als vergleichbare Spiegelreflexkameras. Kantig und ein bisschen Retro kommt das robuste Gehäuse daher, was mir persönlich besonders gut gefällt. Änderungen an ISO oder Blende und die Auswirkungen auf das Endresultat sieht man durch den Sucher sofort. Zusammen mit dem Objektiv ist die Kamera doch recht schwer, was sich auf ein paar Wanderungen in den Bergen schon bemerkbar gemacht hat. Bilder lassen sich mittels WLan einfach und relativ unkompliziert auf das Smartphone übertragen und das Display ist nach oben und unten klappbar, was sich perfekt für ein Spiel mit der Perspektive eignet.

Die Nachteile, wie eine kurze Akkulaufzeit, das Gewicht, die Verschlussgeräusche der Kamera (trotz fehlendem Spiegel) und die Verzögerung beim elektronischen Sucher sind für mich persönlich hinnehmbar, könnten aber sicherlich für einige ein Ausschlusskriterium sein.

 Sony Alpha 7ii

Fotoequipment – das Objektiv.

Die Sony Alpha 7ii hat einen E-Mount-Anschluss verbaut, einen spezieller Anschluss für spiegellose Gehäuse. Mittels eines Adapters lassen sich aber auch Objektive mit einem A-Mount-Anschluss anbringen, M-Objektive sind ebenfalls nutzbar.

Kanu im Morgennebel auf dem Yukon

Ein Zoomobjektiv war meine Wahl für die Reise- und Landschaftsfotografie. Das Sony Weitwinkel-Zoomobjektiv (24 – 240mm) ist mein jetziges „Immer-drauf“-Objektiv und ich bin damit wahnsinnig zufrieden. Ein Nachteil ist das Gewicht, zusammen mit dem Body komme ich auf knapp 1,3 kg. Was während diverser Roadtrips nicht stört, kann im Outdoorbereich manchmal etwas nervig werden. Aber ich sehe das zusätzliche Gewicht als Training an, außerdem überwiegen noch immer die Vorteile des Gesamtpakets. Eine Festbrennweite, ein Weitwinkelobjektiv und ein Teleobjektiv stehen zusätzlich noch auf meiner Wunschliste … nach oben sind da ja bekanntlich alle Grenzen offen.

 Sony Weitwinkel-Zoomobjektiv (24 – 240mm)

Fotoequipment – Akkus und Ladegerät.

Ein Manko der Sony Alpha 7ii ist die kurze Akkulaufzeit, nach ungefähr 350 Aufnahmen ist Schluss. Da man die Kamera mit nur einem Akku und ohne externem Ladegerät kauft (mittels USB-Anschluss lässt sich der Akku in der Kamera laden, was ich aber sehr unpraktisch finde), muss man noch einmal investieren. Zusätzlich habe ich mir also einen 2er Pack Akkus und ein Ladegerät mit zwei weiteren Ersatzakkus gekauft. Insgesamt komme ich so auf 5 Akkus und konnte damit zum Beispiel während einer Yukon Kanutour ohne Strom und Netz problemlos fotografieren.

Spiegelreflexkamera Canon EOS 1100D.

Fotoausrüstung – die Kamera.

Die Canon EOS 1100D ist bzw. war die perfekte digitale Spiegelreflexkamera für Einsteiger. Eine Kamera für Anfänger, leicht zu bedienen und kostengünstig. Auf allen Kontinenten unserer Erde hat sie mir gute Dienste erwiesen und mich auch bei Sturm oder extremer Hitze nie im Stich gelassen.

Eichhoernchen in Kanada mit der Sony Alpha 7ii fotografiert

Mittlerweile ist sie nur noch meine Ersatzkamera für Notfälle und kommt eigentlich nicht mehr zum Einsatz. Trotz dessen, dass ich über die Jahre so zufrieden mit der Kamera war, würde ich mir jetzt für den Einstieg eher die Systemkameras von Sony oder Olympus anschauen.

Fotoequipment – die Objektive.

Die Canon kam mit einem passenden Kit-Objektiv, dem EF-S 18-55mm Objektiv. Da ich aber ein Zoomobjektiv haben wollte, habe ich mir nach kurzer Zeit das Sigma Zoomobjektiv (18 – 250mm) für Canon besorgt, ein „Immer-drauf“-Objektiv für die Reisefotografie. Preis-Leistung stimmen hier meiner Meinung nach perfekt, einzig die Vignettierung im Telebereich hat mich manchmal gestört.

 Sigma Zoomobjektiv (18 – 250mm)

Smartphone Huawei P20 Pro.

Ich wollte mir eigentlich zusätzlich eine kleine Systemkamera kaufen. Gerade beim Snowboarden ist die große Vollformatkamera zu unhandlich, bzw. ist mir ein Sturz mit der teuren Kamera im Rucksack zu heikel. Die Sony Alpha 6000 oder die Olympus OM-D E-M10 Mark III hatten es mir dabei nach einiger Recherche angetan. Schlussendlich habe ich mich aber für ein neues Smartphone entschieden, für das Huawei P20 Pro.

Das Huawei ist tatsächlich das erste Smartphone, das ich mir neu gekauft habe. In den Jahren davor habe ich immer die alten iPhones von Freunden oder Familie abtragen, da mir das Telefon nie wirklich wichtig war. Mittlerweile gehört das Handy aber zu meinem Arbeitsgerät und vor allem die Kamera darin ist zu einem relevanten Hilfsmittel geworden. Und da bietet das Huawei P20 Pro in Zusammenarbeit mit Leica eine Triple-Kamera an, die auf dem Markt mittlerweile nur vom neuen Huawei Mate 20 Pro übertroffen wird.

Wald fotografiert mit dem Huawei P20 Pro

Die drei Linsen der Kamera bestehen aus einer Hauptkamera mit 40 Megapixel, die zweite Kamera mit Monochrom-Sensor kommt auf 20 Megapixel und das Teleobjektiv löst mit 8 Megapixel auf. Die Zoom-Funktion ist fantastisch und überhaupt entstehen scharfe Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Der Akku hält überraschend lange, perfekt für die vielen Camping- und Roadtrips weltweit, das mitgelieferte Netzteil lädt extrem schnell.

Es ist zwar keine Alternative für die berufliche Outdoor-Fotografie, aber im Hobbybereich und der Smartphone-Fotografie ist es, meiner Meinung nach, unschlagbar. Mehr Infos dazu findet ihr auf der Seite von Huawei direkt.

⇒ Smartphone Huawei P20 Pro

Fotozubehör für Roadtrips, Outdoor und Camping.

Unabhängig von der Art der Kamera musste ich mir ein kleines Sammelsurium an Fotozubehör anschaffen. Dinge, ohne die das Fotografieren nicht funktionieren würde oder die mir die Arbeit erleichtern.

SD-Karten.

Ich fotografiere immer im RAW- und JPG-Modus, mit höchster Bildgröße. Die Datenmenge ist dabei tatsächlich enorm, vor allem in Kombination mit Videoaufnahmen. Für die Sony Alpha 7ii nutze ich die SanDisk Extreme PRO 64 GB SD-Karte, mit guter Leistungsstärke und Aufnahmegeschwindigkeit.

Für die Canon hatte ich mir die Toshiba 16GB FlashAir Wireless SD-Karte gekauft, da die Kamera keine WLan-Funktion hat, ich aber trotzdem die Bilder jederzeit auf meinem Smartphone haben wollte. Mittels einer App kann ich so innerhalb von Sekunden die gewünschten Fotos auf’s Handy ziehen und dort weiter bearbeiten.

Kamerastativ.

Für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen, für Fotos mit Selbstauslöser oder Langzeitbelichtungen, habe ich zwei Stative zu Auswahl. Das GorillaPod für Geräte bis 3kg Eigengewicht wiegt nicht viel, ist eigentlich sehr praktisch für unebenes Gelände, kommt aber mittlerweile immer weniger zum Einsatz … Weil ich es schlichtweg oft vergesse. Das große Reisestativ nehme ich noch eher mit, zumindest dann, wenn es auf große Reisen geht oder es sich um einen Auftrag handelt.

Knoblauch auf Markt in Agadir

Aber normalerweise, in den meisten Fällen, bastele ich mir aus der Not heraus aus Steinen, Blättern, Ästen oder ähnlichem eine ebene Unterlage für die Kamera und hoffe, dass die Konstruktion für den Moment des Auslösens hält.

Objektivfilter.

Ich habe das Gefühl, dass Filter eine Wissenschaft für sich sind. Da gibt es Graufilter, UV-Filter, Polfilter und noch so einige mehr. Ganz banal zusammengefasst kann man sagen, dass Filter eine Scheibe mit bestimmter Funktion sind, die auf das Objektiv geschraubt oder gesteckt werden, um einen gewissen Effekt zu erzielen. Störende Spiegelungen können verhindert werden, Kontraste werden erhöht und Verläufe weicher dargestellt. Für eine kurze Übersicht empfehle ich euch den Artikel über die große Welt der Kamera-Filter.

Ich persönlich nutze zwar einen Filter, aber mit einem ganz anderen Hintergrund. Er soll nur das teure Objektiv schützen und Kratzer auf der Linse vermeiden, ohne dabei das Bild in irgendeiner Art und Weise zu verzerren. Nach einiger Recherche fiel meine Wahl auf den B+W Schutz-Filter, hochtransparent mit keinerlei UV-Wirkung oder Verlängerungsfaktor, made in Germany.

Datensicherung.

Ich sichere meine Fotos immer zweifach. Unterwegs auf Laptop und externer Festplatte, zu Hause ziehe ich dann die Fotos vom Laptop auf eine zweite Festplatte. Beide Festplatten haben jeweils 1TB Speichervolumen, in Zukunft werde ich mir aber noch eine mit größerer Kapazität besorgen.

Intenso Memory Case 1 TB Externe Festplatte

Outdoor-Fototasche oder Fotorucksack.

Das Thema ist für mich noch immer die Suche nach dem Heiligen Gral. Ich bin sehr viel draußen unterwegs, bei jeder Witterung. Je nach Ziel und Tour befindet sich in meinem Rucksack zusätzlich zur Kamera noch Verpflegung und Campingausrüstung. Ein Fotorucksack müsste also groß und bequem genug für längere Touren sein, eine Fototasche wiederum die Kamera ausreichend vor Wind und Wetter schützen. Und hübsch anzuschauen sollte das alles natürlich auch sein. Tipps für die eierlegende Wollmilchsau sind daher jederzeit gerne willkommen.

Fotografie-Tipps für die Landschaftsfotografie.

Ich habe keine Ahnung von Fotografie. Also, keine wirklich technische zumindest. Ich liebe das Spiel mit der Perspektive und die Drittelregel gehört zu meinen Leitsätzen. In den nächsten paar Zeilen möchte ich euch ein paar grundlegende Tipps verraten, die mir in der Naturfotografie bisher immer gut geholfen haben.

Die Drittelregel.

Bei der Drittelregel wird das Bild horizontal und vertikal in jeweils drei gleiche Teile geteilt, es entstehen somit 9 Flächen. Dieses Gitternetz ermöglicht euch eine für das Auge harmonische Bildaufteilung. Der Bildausschnitt wird so gewählt, dass sich wichtige Linien des Motivs, wie der Horizont zum Beispiel, auf einer der waagerechten Linien befindet. In der Vertikalen steht dann wiederum ein Mensch, ein Baum oder ein anderes einzeln stehendes Objekt. Genauso kann man auch mit Richtungen arbeiten, wie bei der Schotterstraße, die zum Schnittpunkt hin verläuft und das Auge des Betrachters lenkt.

Dann gibt es noch den Goldenen Schnitt, der das Bild zwar auch in 9 Teile teilt, der Teilungsfaktor hier aber mit der Zahl Phi zusammenhängt. Zwei Teile haben das gleiche Verhältnis zueinander, wie die größere Teilstrecke zur Gesamtstrecke. Das nur als Hinweis und als mögliche Recherchegrundlage für euch.

Fotografie Tipps in der Landschaftsfotografie - die Drittelregel

„Vordergrund macht Bild gesund.“

Die Aussage ist eine kleine Eselsbrücke für die Landschaftsfotografie, um Aufnahmen eine gewisse Tiefe zu verleihen. Im Vordergrund befindet sich im besten Fall ein Stück Natur, unscharf abgelichtet. In der Summe mit dem Hintergrund, dem Hauptmotiv, erhält man so ein Gefühl für Entfernung und Größe im Bild.

Fotoausrüstung zum Fotografieren von Surfern

Einfach auch mal alle Regeln vergessen.

Das Spiel mit der Perspektive gehört zu meinen Lieblingen. Und seitdem ich mit der Sony Alpha 7ii und dem klappbaren Display fotografiere, muss ich nicht mehr „blind“ oder liegend auf den perfekten Moment warten. Was mir auch besonders gut gefällt, ist das Versetzen des Horizonts. Versucht doch mal, die Wasserkante eines Sees oder die Berggipfel ganz an den unteren Rand des Fotos zu schieben.

Felsendom in Jerusalem
Fotoausrüstung für die Outdoor Fotografie

Bildbearbeitung.

Ich bearbeite meine Bilder vor der Veröffentlichung mit Adobe Lightroom und Adobe Photoshop, beide Programme gibt es zusammen in einem monatlichen Abo der Creative Cloud für 11,89€. Eine einmalige Lizenz für Lightroom ist mit ca. 112€ um einiges günstiger und kann für Windows oder Mac gekauft werden.

Wenn es um die Fotos für meine Social Media Kanäle geht, dann nutze ich das kostenlose Lightroom CC, das es für iOS und Android gibt. Meine Presets habe ich vom Rechner aus importiert und kann die Bilder direkt am Smartphone bearbeiten.

Rorbu in Reine auf den Lofoten

Fotografieren lernen.

Ich bin der Meinung, dass die technischen Basics in der Fotografie zwar wichtig sind, zu viel Professionalität aber manchmal die Individualität und vor allem die Kreativität zerstört. Nichtsdestotrotz muss ich mich langsam ein bisschen mehr mit der Technik auseinandersetzen, für weniger Nachdenken und mehr Routine.

Einen Kurs über Fotografie, den ich euch empfehlen möchte, ist der Online-Fotokurs von Jenny und Sebastian auf 22places. Die beiden geben auf ihrer Seite auch noch jede Menge Tipps für das richtige Fotoequipment.

Und wer lieber das geschriebene Wort auf ein paar Seiten Papier bevorzugt, der findet alle Basics im Buch Read This If You Want to Take Great Photographs. Zwar auf englisch, vermittelt der Autor aber einfach und unkompliziert das Grundwissen der Fotografie.

Inspirationen in der Natur- und Landschaftsfotografie.

Das WordWideWeb bietet mittlerweile so viele Inspirationen und Ideen. Ich könnte mich stundenlang in tollen Fotografien verlieren und bin jedes Mal begeistert, wenn ein Bild eine Geschichte erzählen kann. Deswegen möchte ich euch eine kleine Auswahl von Fotografen und Bloggern zeigen, denen es sich zu folgen lohnt.

WanderFolk.

Magda von WanderFolk hat eine wunderbare Art der Fotografie, den Moment ganz unaufgeregt einzufangen. Ihre Bilder strahlen eine Ruhe aus und versetzen einen sofort in das Motiv, wo man das Meer rauschen und den Wind durch die Blätter flüstern hört. Außerdem hat sie letztes Jahr auch einen VW T5 ausgebaut, dessen Ausbau ich sofort genau so nehmen würde.

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WanderFolk Magda Lehnert Inspiration Outdoorfotografie

Moose around the World.

Anke und Thorsten zeigen mit ihren Fotos eine Welt, die sich perfekt unperfekt anfühlt. Wisst ihr, was ich damit meine? Wahrscheinlich eher nicht, aber anders kann ich das schöne Gefühl beim Durchscrollen der Bilder nicht beschreiben. Momentaufnahmen, die unsere Erde zeigen, wie sie ist. Mag ich.

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Moose around the world Inspiration Landschaftsfotografie

Ph-otography.

Philipp Herfort kommt aus meiner alten Heimat und er wurde mir von einem meiner besten Freunde empfohlen. Er begleitete als Fotograf nicht nur einmal Wintertouren durch entlegene Gebiete (u.a. Uzbekistan oder Sibirien) und brachte tolle Fotos und wunderschöne Videos mit. Außerdem versteht er es die Oberlausitz, die Heimat, gekonnt in Szene zu setzen … So, dass sogar ich manchmal Heimweh bekomme.

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Philipp Herfort Photography Inspiration Outdoorfotografie

Marinella Himari

Immer, wenn ich Marinellas Fotos auf Instagram sehe, dann möchte ich mir meinen VW Camper schnappen, nach Finnland fahren, einen Fisch angeln, im See schwimmen und mich danach am Lagerfeuer wärmen. Marinella wohnt in Helsinki, sie schreibt, fotografiert und inspiriert – über das Draußensein. Mein Traumjob und ein Vorbild für mich.

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Marinella Himari Inspiration Outdoorfotografie

Da ich immer wieder auf der Suche nach Inspiration bin, verratet mir doch euren Lieblingsfotografen oder -fotografin, mit dem Fokus auf Outdoor, Landschaft und Natur. Ich bin schon sehr gespannt, tobt euch im Kommentarfeld unten gerne aus.


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Meine Fotoausrüstung für Roadtrips, Outdoor und Camping.

Am liebsten nutze ich übrigens Instagram als Inspirationsquelle. Wenn ihr mir dort auch folgen möchtet, dann findet ihr mich unter take_an_adVANture.

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