
… und ich liebe das Reisen und Leben im Camper. Seit mehreren Jahren bin ich Vollzeit in einem alten VW T3 Postbus unterwegs, den ich, zusammen mit meinem Mann, größtenteils aus natürlichen und gebrauchten Materialien ausgebaut habe.
Als Baubiologin (IBN), Bloggerin und Fotografin zieht es mich vor allem dorthin, wo das Land weit, die Architektur ursprünglich und die Natur grandios ist. Als Camperin wiederum genieße ich Minimalismus, Slow Travel und alles, was dieser Lebensstil mit sich bringt.
Meine Begeisterung für die Wunder dieser Welt hat uns mittlerweile weit über die Grenzen Europas geführt. Überland ging’s mit dem Bulli hoch auf den Pamir-Highway, zum Ursprung der Zivilisation im Irak oder bis kurz vor die jemenitische Grenze im Oman.
Die große Liebe – was Kultur und Landschaft betrifft – haben wir dabei in Georgien gefunden, wo wir Jahr für Jahr mehrere Monate verbringen.
➔ Und um all das geht’s hier auf meinen Camping Blog: Um Tipps zum verantwortungsvollen und nachhaltigeren Camping, um den (baubiologischen) Camper Ausbau, um Reisegeschichten und echtes Vanlife, um Overlanding und die gelebte Vielfalt in allen Bereichen.




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take an adVANture » Roadtrips • Overlanding • grüne(re)s Camping
Das war die Kurzfassung und wenn du noch etwas mehr über mich und meine Reisen durch ferne Länder erfahren möchtest, dann lade ich dich ein, dranzubleiben und es dir für die folgenden Zeilen gemütlich zu machen.
Das bin ich, Elisa Model!
Ich wurde Mitte der 80er Jahre in der Oberlausitz ganz im Osten von Sachsen geboren und für viele Jahre habe ich dieses Stück Heimat – zumindest körperlich – auch nicht verlassen.

Gedanklich jedoch schon, denn bereits als Kind bestand meine Lieblingslektüre aus Reisebüchern und Abenteuergeschichten, geschrieben von Menschen, die losgezogen und über räumliche und mentale Grenzen gegangen sind.
Diese Tagträumerei ließ sich hervorragend ins Landleben integrieren. Denn draußen ging’s für mich durch Wald und über Wiesen, mit ungebremster Neugier auf all das, was uns direkt umgibt.
Erst kürzlich habe ich einen alten Ordner wiedergefunden, ein Sammelsurium ausgeschnittener und abgehefteter Artikel rund um die hiesige Fauna und Flora.
Das war sowas wie mein Wikipedia des prädigitalen Zeitalters, meine Recherche unsere Natur betreffend.
Nach dem Abitur folgte ein Studium der Architektur, zu dem mich sicherlich nicht die Schulzeit in einem DDR-Plattenbau ‚Typ Dresden‘ inspiriert hat. Oder vielleicht doch, als Gegenpol zu dieser baulichen Tristesse.
Kaum hatte ich das Studium beendet, packte ich meinen Rucksack und ging nach Australien. Das war damals schon die Erfüllung eines großen Traums und rückblickend hat sich dadurch wahrscheinlich das verändert, was man gemeinhin als Lebensweg bezeichnet.
Denn während vor dieser Reise der Plan von Kind, Kegel und Karriere bestand, zeigten mir die Monate in Down Under, dass Optionen riesig und Lebensrealitäten vielfältig sind. Das war im Jahr 2009.
Wie mein Camping Blog ‚take an adVANture‘ entstand:
Nach meiner Rückkehr aus Australien entschied ich mich dennoch für eine klassische Festanstellung in einem Architekturbüro im Münchner Umland.
Ich wusste, dass die Welt mein Zufluchtsort ist, ich wusste aber (noch) nicht, wie ich sie zu meinem wunderschönen Alltag machen konnte.
Es vergingen ein paar Jahre, bis ich den Büroalltag drinnen (zumindest mehr oder weniger) gegen Kamera und Notizblock draußen tauschen konnte. Obwohl sich die Reiserei auf rund 30 Tage im Jahr beschränkte, aber eben nie aufhörte, gab’s genug Material, um eine Idee umzusetzen und einen Blog zu füllen.
2014 registrierte ich die Domain (take an adVANture – ein Wortspiel aus Van (dt.: Transporter) und Adventure (dt.: Abenteuer)) und da sich inzwischen eine bevorzugte Art des Unterwegsseins herausgestellt hat, war der Fokus klar: Es wird ein Camping Blog – und zwar einer der ersten im deutschsprachigen Raum.
Es sollte außerdem ein digitaler Wohlfühlort werden, sprachlich und visuell, eine Inspirationsquelle für Leser:innen und eine kreative Spielwiese für mich.
2015 habe ich mich dann selbstständig gemacht.
Als freiberufliche Architektin konnte ich weiterhin Architekturbüros unterstützen (und dadurch finanziell sicher auf einem Bein stehen). Als Bloggerin und Fotografin aber durfte ich das Herz über den Kopf setzen – unabhängig, künstlerisch und schöpferisch – für Marken, Destinationen und hier für dich.
Vom ersten Camper zum zweiten und der Weg zur Baubiologie:
2015 war es auch, als wir unseren ersten „Rohling“ kauften, einen VW T5 Transporter (Baujahr 2007), den wir anschließend zum Camper ausgebaut haben.
Zu der Zeit gab’s kaum Recherche-Material für so ein Vorhaben. Und so entschied ich mich, unseren Camper Ausbau in Wort und Bild zu begleiten und ein detailliertes (und schön bebildertes) Nachschlagewerk zu erstellen.
Alles selbst gemacht und selbst getestet, denn der VW T5 war später unser jahrelanges Zuhause.




2020 ergab sich dann eine Chance, die wir einfach ergreifen mussten. Denn eigentlich war der Kauf des VW T5 eine Vernunftsentscheidung, denn eigentlich Nr. 2 suchten wir damals nach einem VW T3.
Wir waren gerade seit ein paar Monaten im Baltikum unterwegs, als wir eine Nachricht bekamen, dass ein Freund seinen (komplett leeren) Bulli verkaufen will.
Noch am selben Tag haben wir ihm das Geld überwiesen, ein paar Wochen später stand der alte VW T3 Postbus mit Hochdach und 50 PS (Baujahr 1987) vor der Haustür meiner Eltern.
Das war auch der Startschuss für die Umsetzung einer ganz besonderen Idee: Wie wäre es, den T3 Camper Ausbau ökologisch, baubiologisch und ressourcenschonend umzusetzen?




Ich hatte mich inzwischen von der klassischen Architektur verabschiedet, nicht aber von dem Bedürfnis, mein Lebensumfeld wohngesund zu gestalten. Während wir bereits im VW T5 Camper lebten, machte ich eine Weiterbildung zur zertifizierten Baubiologin (IBN).
ⓘ FYI: Die Baubiologie ist die ganzheitliche (und wechselseitige) Beziehung von Mensch und gebauter Umwelt, in Bezug auf die 3 Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie, Ökonomie und Soziales.
Diesen nachhaltigen Camper Ausbau setzten wir also nach baubiologischen Leitbild um und zwar immer dann, wenn wir für ein paar Wochen oder Monate auf Heimaturlaub waren. Es wurde so etwas wie ein Öko-Upcycling-Projekt mit rundum gesunden und / oder gebrauchten Materialien.
Der Weg zum Vollzeit-Vanlife:
Die Schönheit dieser Erde mit eigenen Augen zu sehen, mir fremde Kulturen kennenzulernen und alle Facetten eines Landes aufzusaugen – und das in meinem Tempo, mit einem Rückzugsort an meiner Seite – ist sowas wie die Essenz meines Seins!
Nachdem ich jahrelang immer mal wieder mehrere Wochen alleine mit dem Camper unterwegs war, sollte im Frühjahr 2020 die lang ersehnte Zweisamkeit beginnen. Und das in einem Land, das keine Roadtrip-Outdoor-und-Natur-Wünsche offen lässt: Kanada.
Wir hatten zwei Arbeitsvisa in der Tasche, zwei gebuchte Flüge und eine RoRo-Verschiffung für den VW T5, denn der sollte dort unser Zuhause mit wechselndem Vorgarten werden. Viel muss ich dir dazu nicht erzählen, denn: Covid ließ diesen Traum ziemlich unerwartet platzen.
Statt Weite im Yukon hieß es zurück zum Dorfleben in die Oberlausitz, statt zum Stellplatz am Lake Laberge ging’s in mein altes Jugendzimmer auf dem Dachboden meines Elternhauses.
Was sich erstmal wie ein großes Scheitern anfühlte, entpuppte sich, wieder einmal rückblickend betrachtet, als neuer Weg. Statt also gen Westen, ging’s von nun an gen Osten.







In einem Jahr fuhren wir durchs Baltikum (Litauen, Lettland, Estland), im nächsten über den Balkan (Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Kosovo, Albanien) und anschließend in die Türkei.
Georgien hat unser Herz im Sturm erobert und eine Stippvisite in Armenien gehört seitdem regelmäßig dazu. Zwischendurch haben wir den Bulli fertiggestellt und somit die rollende Behausung gewechselt.
Wir haben ein halbes Jahr in Zentralasien (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan) verbracht und ein anderes halbes Jahr den Nahen Osten (Irak, Kuwait, Saudi-Arabien, VAE, Oman) bereist.
Was sich jetzt in nicht einmal einer Handvoll Sätzen zusammenfassen lässt, ist und war in der Realität ein jahrelanges Vorhaben.
Denn das bewusste und langsame Reisen, das genussvolle Slow Travel, ist die oberste Priorität und so verbringen wir ganze Monate in einem Land oder in einer Region.
Warum die Nachhaltigkeit eins meiner Leitbilder ist:
Die Nachhaltigkeit, ihre vorhin beschriebenen 3 Säulen betreffend, begleitet mich schon seit rund zwei Jahrzehnten.
Was anfangs nur ein loses Gefühl war, ein Empfinden, dass es so, wie die westliche Welt aktuell wirtschaftet, global-ökologisch betrachtet nicht funktioniert, wurde im Laufe der Zeit die Grundlage für jede Menge Recherche und am Ende auch eine meiner Expertisen hier auf take an adVANture.
Ich finde es faszinierend, unterwegs auf alternative Lebensweisen und andere Realitäten zu treffen. Was mich oft zu der Frage führt: Wie können wir leben, um zufrieden, glücklich und alle Grundbedürfnisse berücksichtigend uns und unsere Erde zu schützen?
Utopien sind mögliche Zukunftsmodelle, neue Visionen, die sich vom aktuellen Wirtschaften und von der gegenwärtigen Gesellschaft unterscheiden. Es sind Idealvorstellungen des Zusammenlebens, Wunschbilder einer gleichberechtigten Gemeinschaft.
Auf die Frage also, wie könnten wir zukünftig leben, habe ich für mich bereits einen Teil der Antwort gefunden:
- Permakultur und solidarische Landwirtschaft
- Sanitärwende und Nährstoffkreislauf
- Gemeinwohl-Ökonomie und Cradle to Cradle
- Minimalismus und Tiny Living
- gemeinschaftliches Leben




Das langsame Reisen und (möglichst umwelt-)bewusste Vanlife ist für mich aktuell ein Ausdruck dessen. Ich weiß natürlich, dass ein alter Verbrenner nicht die ökosoziale Antwort auf die Probleme unserer Zeit ist.
Und mir ist bewusst, dass ich im Sinne der Nachhaltigkeit nicht immer alles richtig gemacht habe und auch nicht immer alles richtig machen werde – wobei der Grad der Perfektion im Auge der oder des Betrachtenden liegt.
Aber zu einem großen Teil kann ich so meine Werte leben, inspirierende Geschichten sammeln und umweltschützende Orte / Menschen / Regionen besuchen, bei einem viel geringeren Ressourcenverbrauch als beim klassischen Wohnen.
Mit vielen Tipps, um nachhaltig campen zu können, aber auch mit so einigen Anregungen zum sozialverträglichen Unterwegssein, möchte ich gerne meinen Teil dazu beitragen, Nachhaltigkeit im wachsenden Campingtourismus zu etablieren.
➔ Weiterstöbern kannst du z. B. hier: Das grüne Camping-Manifest
Weil ich mir Träume erfüllen möchte:
Viele Geschichten sind noch nicht erzählt. Und – was noch viel besser ist – viele Geschichten sind noch nicht erlebt.
Ich möchte mir in diesem Leben Träume erfüllen. Ich möchte kreativ und unabhängig sein. Und ich möchte Luftschlösser tatsächlich bauen und dabei dich und andere inspirieren.

Ich möchte auch, wie die Autorinnen und Protagonisten der Bücher meiner Kindheit und Jugend, an und über meine Grenzen gehen. Sei es bei einer atemlosen Wanderung auf 4.000 m Höhe in Kirgistan oder bei tagelanger Hitze über 45° Grad im Irak.
Sei es bei einer mehrmaligen und ungewissen Warterei auf Ersatzteile „dank“ Breakdowns in Usbekistan. Oder sei es beim Rausch während einer Supra als Ausdruck georgischer Gastfreundschaft.
Darüber erzähle ich am liebsten hier und in Magazinen (print und online), wo meine Liebe zu Wort und Fotografie ihren bestmöglichen Ausdruck findet. Und das auf eine entschleunigende und wertschätzende Art und Weise.
Für die aktuellen Artikel – unabhängig vom Algorithmus der Suchmaschinen oder sozialen Medien – empfehle ich dir, meinen Camping Blog take an adVANture via RSS-Feed zu abonnieren.
Weitere Inspirationen zu (Überland-)Reise, Camper Ausbau und grüne(re)s Camping findest du bei mir auf Pinterest. Und zum Schluss möchte ich dir noch meinen Newsletter ans Herz legen, der in unregelmäßigen Abständen erscheint.
Alles Liebe


8 Kommentare
Hey Elisa, super Geschichten und auch gelungene Fotos ! Verreist du öfters alleine oder eher in Gesellschaft. Bin selbst eine Reise,-und Fototante und ich kann es gut verstehen, denn es macht irre viel Spaß, die Natur zu spüren incl. ein irres Lebensgefühl ! Warum der Bulli als Logo ? Bin darauf gestoßen, da ich selbst einen fahre….lieben dank goody
Hallo Gudrun,
danke dir für deine Worte. Ich verreise ganz unterschiedlich: Manchmal mehrere Wochen im Bulli alleine, dann wieder mit meinem Freund. Auch mal mit einer handvoll Freundinnen oder Menschen, die ich gerade erst kennengelernt habe. Jede Reise war dabei einzigartig und ich möchte keine davon missen.
Der Bulli im Logo deswegen, weil ich selber einen T5 zum Camper ausgebaut habe und meistens damit reise.
Liebe Grüße,
Elisa
Hallo Elisa,
ich bin vor ein paar Tagen auf deinen schon alten Artikel über Emaille-Becher gestoßen und dadurch zu der spanischen Seite „RetroPot“ gelangt.
Ich habe Kontakt zu denen aufgenommen und mir mal ein Angebot machen lassen für selbst gestaltete Becher.
Ich wollte dich jetzt einfach nur mal fragen, ob du mittlerweile selbst schon Erfahrung mit dem Anbieter bzgl. selbst gestalteter Becher gemacht hast.
Der Preis der mir genannt wurde, ist nämlich recht hoch. Ich vermute zwar, dass das einfach daran liegt, dass ich nur 2 Becher bestellen möchte, aber ich wollt trotzdem mal horchen, ob du mir dazu evtl. noch etwas sagen kannst. :)
Und im übrigen finde ich deinen Blog echt klasse!!! :-)
Hallo Theresa, ich danke dir nochmal für das Kompliment und auch die Nachrichten. Ich hoffe, es hat alles geklappt und freue mich schon über dein Feedback. :)
Ganz lieben Gruß,
Elisa
Hallo Elisa, eine tolle Vorstellung. Ich wusste gar nicht, dass Du aus der gleichen Gegend wie ich kommst. – Kleiner Unterschied: als Du geboren wurdest, bin ich gerade ausgereist. :)
Danke für die Momente, die Du mit uns teilst. Das ewige Fernweh kann ich nachvollziehen. Auch die Liebe zu den Almhütten. Das steckt genauso fest in mir. Liebe Grüße
Hallo Charis,
ich danke dir für die lieben Worte! :D
Ich wusste ja auch nicht, dass du aus der Oberlausitz kommst! Und jetzt hat es dich also nach Hamburg verschlagen. Ein weiter Weg bis zur nächsten Almhütte, aber auch keine schlechte Wahl für ein zu Hause. Hamburg stand auch vor ein paar Jahren zur Diskussion als neue Heimat, der Süden von Bayern hat schlussendlich aber das Rennen gemacht. Ich hoffe, dass wir uns irgendwann mal in „echt“ begegnen.
Lieben Gruß,
Elisa
Liebe Elisa,
ich danke dir von Herzen für diese wunderbare Seite. Ich habe mir vor einigen Tagen auch einen T5 gekauft und möchte ihn umbauen. Da ich so etwas noch nie gemacht habe, bin ich sehr unsicher, ob ich das denn auch schaffen werde, alleine als Frau und ohne männliche Hilfe. Nachdem ich deine Ausführungen gelesen habe bin ich schon sehr viel zuversichtlicher. Vielleicht macht es ja sogar Spass :)
Ich werde zusammen mit meiner 11jährigen Tochter reisen und hoffentlich erleben wir auch so schöne Abenteuer wie du.
Ganz liebe Grüße aus Bochum von Handan
Liebe Handan,
ich danke dir für deinen schönen Kommentar! Und herzlichen Glückwunsch zum T5 – eine gute Wahl. :)
Ich bin mir sicher, dass du das schaffen kannst. Und es wird dir sicherlich Spaß machen. Es ist so ein schönes Gefühl, wenn man sein zu Hause auf Rädern mit den eigenen Händen ausgebaut hat, nach den eigenen Vorstellungen. Und das tolle ist, dass man sich alle Zeit der Welt lassen kann. Eigentlich reicht ja schon eine Matratze für den ersten Roadtrip, der Rest ergibt sich dann. Ich habe mittlerweile schon wieder einen Teil der Inneneinrichtung aus- und umgebaut, weil es im Gebrauch dann doch nicht so praktisch war.
Dein Plan hört sich jedenfalls super an und ich drücke dir die Daumen für den Ausbau. Wenn du Fragen hast und ich weiterhelfen kann, dann melde dich jederzeit gerne. :)
Ganz lieben Gruß,
Elisa