Pleiten, Pech und Reisepannen.

von Elisa | take an adVANture
Blick von der Bushaltestelle in de Straßen Tangalles

Pleiten, Pech und Reisepannen. Reisen fetzt, Reisen macht Spaß. Und wie im normalen Leben auch, läuft unterwegs nicht immer alles so glatt, wie man es sich gerne gewünscht hätte. Zu meinem Glück kann ich sagen, dass mir unterwegs noch nie etwas wirklich Schlimmes passiert ist. Manchmal war es zwar schmerzhaft, ein bisschen ärgerlich und vielleicht auch mal beängstigend. Aber nie wirklich gefährlich oder bedrohlich. Da es ja langweilig wäre, immer nur von den schönen Seiten des Reisens zu erzählen, nehme ich euch heute mal mit in meine kleine Pannenwelt rund um den Globus. Von Mexiko bis nach Russland, von schmerzhaften Begegnungen bis hin zu peinlichen Situation.

INHALTSVERZEICHNIS

1. Reisepannen in Norwegen.

2. Reisepannen in Russland.

3. Reisepannen in Mexiko.

4. Reisepannen in Montenegro.

5. Reisepannen beim Surfen.

6. Reisepannen aus dem alltäglichen Wahnsinn.


1. REISEPANNEN IN NORWEGEN.

Oder der teuerste Roadtrip aller Zeiten. Diesen Sommer habe ich mir einen lang ersehnten Traum erfüllt. Alleine mit meinen Bulli durch den Norden Norwegens, bis nach Senja und auf die Lofoten. Ein 5-wöchiger Roadtrip mit vielen unfassbar schönen Momenten, mit Stille und makelloser Natur. Und mit einem tiefen schwarzen Loch in meinem Geldbeutel.

Es war noch am Anfang des Trips, irgendwo mitten in Schweden. In jeder scharfen Kurve ab einer Geschwindigkeit von 60km/h kamen laute Geräusche von der hinteren Achse. Erstmal weiterfahren und beobachten, dachte ich mir, vielleicht wird alles wieder gut. Aber auch nach weiteren 2000km waren die Geräusche noch da, jetzt sogar um einiges lauter und öfter. Vermutlich eins der beiden Radlager, habe ich mir über das Telefon sagen lassen. Irgendwo mitten auf Senja war bei mir die Anspannung dann so groß, dass ich die Zeit nicht mehr genießen konnte. Im schlimmsten Fall kann ein Radlager während einer Fahrt festgehen, das Rad blockiert oder reisst ab, oder das Lager wird extrem heiß und die Materialien drumherum können sich entzünden. Vorsichtshalber habe ich den Feuerlöscher bereits mit nach vorne genommen.

Schweren Herzens entschied ich mich also die Insel vorzeitig zu verlassen und auf dem Festland nach einer Werkstatt zu suchen. In Finnsnes versuchte ich mein Glück bei 3 verschiedenen Werkstätten. Jeder war sich sicher, dass es das Radlager ist, keiner konnte mir aber helfen, da sie keine Zeit hatten. Durch Empfehlungen und glückliche Zufälle bin ich nach ein paar Stunden bei einem VW-Vertragshändler in Bardufoss gelandet. Und einen Tag später, mit einem neuen Radlager auf der rechten Seite und 500€ ärmer, konnte ich meine Fahrt wieder fortsetzen.

Aussicht vom Rastplatz TungenesetStraße in Norwegen auf den Lofoten

Aber trotzdem war keine Entspannung in Sicht, denn ich bekam von den Jungs dort die Info, dass auch das Radlager auf der linken Seite bald die Mücke machen wird. Mein Gesichtsausdruck und meine Gedanken in dem Moment waren jenseits von Sonnenschein und guter Laune. Danach nahm ich mir erstmal für 3 Tage eine Auszeit und arbeitete ein bisschen von einem Campingplatz aus. Es lagen noch mindestens 4000km vor mir und ich hatte keine Ahnung, ob der Bulli und ich so gemeinsam wieder die Heimat erreichen würden. Und wegen der Ungewissheit wiederholte ich das ganze Spiel dann auf den Lofoten. Wieder suchte ich mehrere Werkstätten auf und nach 2 Tagen, einem neuen Radlager auf der linken Seite und weiteren 450€ ärmer konnte ich meine Reise nun endlich ohne Anspannung fortsetzen.

Was mich dabei nicht gestört hat, waren die knapp 1000€ weniger. Ja, es war schmerzhaft, aber unvermeidbar. Viel schlimmer fand ich die insgesamt 4 Tage, die ich mit der Suche nach Werkstätten und dem Warten auf die Termine verloren hatte. 4 Tage, in denen ich länger auf der Insel Senja hätte bleiben können.

Was ich daraus gelernt habe: Man muss die Situationen nehmen, wie sie kommen. Es lohnt sich also auch nicht, sich darüber zu ärgern. Denn wie sagte der bayerische Komiker Karl Valentin so schön: „Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.“

 

2. REISEPANNEN IN RUSSLAND.

Oder wie uns ein illegaler Taxifahrer abzockte. Es war eine der letzten Nächte von unserem Trip von Moskau nach St. Petersburg. Es lag ein anstrengender Tag hinter uns, zu Fuß haben wir uns die versteckten und kreativen Plätze in der Stadt zeigen lassen. Es ging von besetzten Häusern zu alternativen Einrichtungen, einmal quer durch die kreative Szene St. Petersburgs. Den Abschluss machte der leckerste Mojito, den ich je in meinem ganzen Leben getrunken habe, in der Khroniki Bar.

Hinterhof in St. PetersburgU-Bahn-Station in Moskau

Jeder Tag findet irgendwann ein Ende und mit dem Taxi sollte es zurück zur Unterkunft am Hafen gehen. Wir gaben ein Zeichen, ein Taxi hielt an und ich fragte nach dem Preis: 500 Rubel. Ich fragte nochmal nach: „пятьсот?“ – „да!“. Passt. Wir stiegen ein. Schon alleine die Fahrweise des Herren war beängstigend. Es gab keine Sicherheitsgurte und keine Verkehrsregeln. Bei der Ankunft in einer dunklen Gegend verlangte er dann das 3-fache: 1500 Rubel. Und er verlangte den Preis in einer Art und Weise, die auf keine gute Erziehung schließen lässt. Vor lauter Angst haben wir unser letztes Kleingeld zusammengekratzt und zugesehen, dass wir schnellstmöglich aus dem Auto kommen. Erst im Nachhinein ist uns die schlechte Kopie seiner Lizenz aufgefallen.

Was ich daraus gelernt habe: Vor allem in Russland sollte man sich den Preis für eine Taxifahrt auf einem Zettel notieren lassen. Und auch auf legale Taxis achten, die eigentlich als solche nicht übersehbar sind.

 

3. REISEPANNEN IN MEXIKO.

Oder wie ich im Untergrund von Mexico City verloren gegangen bin. Es war gleich am Anfang meiner 3-wöchigen Reise durch Mexiko. Mit 4 meiner liebsten Freundinnen sollte es mit dem Rucksack einmal quer durch das Land gehen, von Mexico City aus in den Süden und danach in den Osten. Es war kurz nach Weihnachten und wie fast jedes Jahr wurde ich zu der Zeit krank. Eine fette Erkältung, die sich bereits im Zug zum Flughafen ankündigte und mich innerhalb von ein paar Stunden vollkommen ausknockte. Beim mehrstündigen Zwischenstopp in Atlanta holte ich mir dann ein paar Tabletten. Denken und zählen waren in dem Zustand nicht mehr so ganz meine Stärken, so nahm ich über die Nacht verteilt ein bisschen zu viel von dem Zeug.

Gleich am Morgen machten wir uns alle auf zu den Pyramiden nach Teotihuacán. Erst mit der U-Bahn, dann mit dem Bus. Durch die Medikamente war ich nur mehr körperlich anwesend, mein Geist schwirrte irgendwo hinter einer dicken Nebelwand. Und so passierte es, dass die Türen der U-Bahn vor meiner Nase zugingen, ich draußen und die Mädels drinnen stehend. Kein Problem, dachte ich, drücke ich einfach den „Öffnen“-Knopf. Wer schon einmal in Mexiko war, der weiß, dass der Untergrund dort nicht annähernd mit dem aus München oder Berlin vergleichbar ist. Die Türen schließen nach kurzer Zeit, egal ob noch jemand davor steht oder dazwischen steckt. Kein Knopf, den man hektisch drücken kann.

Blick auf die Pyramiden TeotihuacánReisepannen in Mexiko

So fuhr die U-Bahn ohne mich. Und ich hatte keine Ahnung, wo ich war, wo wir überhaupt genau hin wollten und welche Linie die richtige ist. Kein Handynetz funktionierte und meine rudimentären Spanischkenntnisse versteckten sich wie mein Geist noch immer hinter der dicken Nebelwand. Sollte ich warten? Oder fahren und einfach hoffen, dass wir uns treffen? Eine U-Bahn nach der nächsten kam und ich entschied mich zu warten. Alleine, mitten in einer der größten Städte der Welt.

Nach einer Weile kam eine Mexikanerin auf mich zu, sprach mich an und gab mir einen Zettel. Auf dem stand sinngemäß in Deutsch: „Fahr mit der Frau mit, wir warten an der nächsten Haltestelle auf dich“. Die Dame hatte unsere Misere beobachtet und hat den Mädels ihre Hilfe angeboten. Sie nahm mich an die Hand, lächelte und beschwerte sich über die Unart der mexikanischen U-Bahnen. An der nächsten Haltestelle wurden wir dann alle wieder glücklich vereint, die wirklich nette Frau gab uns noch die Handynummern ihrer Töchter und verschwand im Gewusel der Großstadt. Und wir erlebten noch eine unfassbar schöne Zeit in Mexiko.

Was ich daraus gelernt habe: Auch in einer Gruppe reisend sollte sich jeder informieren, wohin es denn überhaupt gehen soll. Und die Freundlichkeit der Menschen überrascht mich doch immer wieder.

 

4. REISEPANNEN IN MONTENEGRO.

Oder Stein küsst Kotflügel und Adieu 3. Bremsleuchte. Nach ein paar fantastischen Tagen im Durmitor Nationalpark waren wir mit dem Bulli wieder unterwegs an der Küste Montenegros. Hinter uns lagen Regen, Nebel und wunderbare Momente, jetzt sollten aber wieder sonnige Zeiten folgen. Die Zustände der Straßen in Montenegro sind ein Thema für sich. „Überraschend gut“ wechselt sich aller paar Kilometer mit „überraschend schlecht“ ab, ohne Vorwarnung.

Da wir uns jetzt aber wieder im Touristengebiet befanden, lag die Aufmerksamkeit mehr auf der Aussicht als auf der Straße. Was sich schon nach kurzer Zeit als Fehler herausstellte. In einer langgezogenen Kurve hatte ich nur noch kurz Zeit mein Gesicht zu verziehen, für ein „Achtung“ war es schon zu spät. Ein Stein in der Größe eines Fussballs lag auf der Straße, mit dem rechten Vorderrad fuhren wir genau drüber. Es knallte und schepperte in einer Lautstärke, dass ich dachte, wir hätten den Reifen inklusive Radkasten ins Jenseits befördert.

Straße im Durmitor NationalparkLandschaft im Hinterland Montenegros

Aber nichts ist passiert! Kein Kratzer, keine Abplatzungen, nicht mal einen Platten hatten wir (den haben wir uns dafür dann auf dem Rückweg in Kroatien geholt). Auf den Schreck gab es erstmal ein Bierchen auf dem Campingplatz.

Am nächsten Morgen wurden wir auf dem Campingplatz von einem Sturm geweckt, den ich vorher so noch nicht erlebt habe. Bäume kippten auf die Zelte einer schweizerischen Pfadfindergruppe, irgendwo in der Nähe schlug ein Blitz ein. Der Wind peitschte das Wasser eines angrenzenden Flusses auf die Rasenfläche und der Bus wackelte. Von drinnen konnten wir beobachten, wie sich unsere 3. Bremsleuchte verabschiedete und vom Sturm weggerissen wurde. Adieu und gute Reise.

Was ich daraus gelernt habe: Augen auf im Straßenverkehr und gegen die Natur sind wir einfach machtlos.

 

5. REISEPANNEN BEIM SURFEN.

Marokko – Oder ein Zehenbruch ist kein Beinbruch. Marokko war schon seit einer Weile ein Sehnsuchtsziel. Und wie Glück und Zufall es wollten, ging es mit meinen 4 Lieblingsmädels auf einen Surftrip in das kleine Fischerörtchen Taghazout. 10 Tage Sonne, 10 Tage surfen und 10 Tage Köstlichkeiten und Pfefferminztee.

Blick auf TaghazoutKinder spielen Fußball in Taghazout am Strand

Irgendwann, es muss so nach der Hälfte gewesen sein, schlug ich bei einem misslungenen Take-Off mit dem Fuß gegen das Brett. Die Zehe war hin, aber im Adrenalinrausch war zum Glück kaum etwas zu merken. Die Schmerzen kamen erst später. In den folgenden Tagen musste ich etwas langsamer machen, zumindest war das Laufen anbelangte. Ich tapte die schmerzende Zehe mit einer gesunden zusammen, lief nur noch in Flip Flops rum (gibt schlimmeres, oder?) und versuchte, das beste aus der Situation zu machen. Und das klappte vorzüglich. Es war eine herrliche Zeit.

Was ich daraus gelernt habe: Nichts. Ein kühles Bier, sehr gute Freunde und unfassbar schöne Abende heilen alle Wunden.

 

Frankreich – Oder wie ich mich wie ein blutiger Anfänger fühlte. Es ist erst ein paar Wochen her. Nach dem kalten Norden folgte noch ein Roadtrip in den warmen Süden. Es ging nach Frankreich, an die Atlantikküste in Aquitanien. Zwischen Pinienwäldern und Camperleben war es seit einer gefühlten Ewigkeit mal wieder Zeit für eine ordentliche Surfsession. Zu lange war der letzte Ritt schon wieder her.

Ich beobachtete eine Weile den Spot. Irgendwann schnappte ich mir mein Brett und ging schon mit einem komischen Gefühl in Richtung Meer. Kurzes Zögern, Setpause abwarten und dann rein. Um mich ein paar Sekunden später wieder an den Strand zu schleppen. Ich habe den Shorebreak unterschätzt und wurde sofort ordentlich durchgespült. Ich weiß nur noch, dass ich mit voller Wucht auf den Sand knalle, ich weiß aber nicht mehr, wie sich die Finne des Bretts in meinen Oberschenkel bohrte.

Strand in St. Giron Surfer am Strand vor dem Meer

Auf dem Rückweg zum Bulli musste ich mich ein paar Mal setzen, da mir mehrmals Schwarz vor Augen geworden ist. Die nächsten Tage wurde die Bewegung auf ein Minimum beschränkt, schon alleine der Gang zur Toilette war eine große Herausforderung. Zurückgeblieben ist ein Haufen Sand in meinem Trommelfell, den ich in Deutschland vom HNO-Arzt rausspülen lassen musste, eine verknorpelte Narbe auf meinem Oberschenkel und die etwas traurige Erkenntnis, dass mir niemand der Leute in unmittelbarer Nähe zur Hilfe gekommen ist. Nichtmal nachgefragt haben sie, ob alles OK ist.

Was ich daraus gelernt habe: Eigentlich wieder nichts. Vielleicht nur, dass ich manchmal besser auf mein Bauchgefühl hören sollte. Außer mir selbst muss ich nämlich niemanden etwas beweisen.

 

6. REISEPANNEN AUS DEM ALLTÄGLICHEN WAHNSINN.

Oder warum man manchmal lieber im Boden versinken möchte. Oh, du schöne Weihnachtszeit. Besinnlichkeit, Glühwein und der Duft von frischen Plätzchen in jedem Zimmer der Wohnung. Zumindest gilt das für die meisten von uns. Für die Postboten bedeutet die Zeit hauptsächlich Stress und Anspannung. Nicht nur einmal war es erst spät am Abend, als er vor der Tür stand und mir ein Päckchen überreichte.

Gerne wollte ich mich bei ihm bedanken und das nicht nur mit Worten. Vielleicht mit einer Tafel Schokolade als Dankeschön? Gute Idee! Gesagt, getan. Beim nächsten Mal überreichte ich ihm eine Schokolade, frisch aus dem Kühlschrank. Er lächelte und freute sich, ich schloss die Tür und nur ein paar Sekunden später wurde mir kotzübel.

Liebster Award

Fällt mir doch genau in dem Augenblick ein, dass ich mir am Abend zuvor eine Schokolade aus dem Kühlschrank geholt habe, ein bisschen dran rumknabberte und sie gegen meine Gewohnheit wieder fein säuberlich eingepackt zurücklegte. Und ja, ihr habt es richtig erraten, in der Hektik habe ich genau diese angeknabberte Schokolade als Dankeschön dem Postboten überreicht. Mittlerweile kann ich drüber lachen, aber an dem Abend wäre ich lieber im Boden versunken.

Was ich daraus gelernt habe: Schokolade wird seitdem gleich komplett verputzt. War ja eh eine blöde Idee, eine angefangene Tafel wieder in den Kühlschrank zu packen, oder?


Erzählt mir doch ein bisschen von euren Pleiten, Pech und Reisepannen? Schreibt mir von euren lustigsten Begebenheiten, von unsagbar schrägen Erlebnissen oder auch peinlichen Situationen. Ich freue mich auf eure Kommentare.

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6 Kommentare

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Maria 4. Dezember 2016 - 20:15

Ein sehr lustiger Beitrag, auch wenn ich mir gut vorstelle, dass du dich überhaupt nicht so amüsiert hast, als dir die ganzen Sachen passiert sind ;-) aber wer viel auf Reisen ist, erlebt so einiges… und kann es später witzig erzählen.
Viele Grüße
Maria

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 12. Dezember 2016 - 15:11

Hey Maria,

jetzt im Nachhinein erzähle ich gerne darüber. Man lernt ja auch aus einigen Dingen, die einem unterwegs passieren. Mehr oder weniger. ;)

Lieben Gruß
Elisa

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Christian 5. Dezember 2016 - 07:38

Egal, ob angeknabberte Schokolade oder ein fetter Stein auf der Straße. Das beste an solchen Geschichten ist doch immer, dass man am Ende (und vielleicht mit etwas Abstand) drüber lachen kann

Und ich glaube, solche Momente machen das Reisen auch erst so spannend :)

Viele Grüße
Christian

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 12. Dezember 2016 - 14:52

Da hast du so recht, Christian!
Über die kleinen Schlamassel kann man sich im Nachhinein manchmal wirklich köstlich amüsieren. Außerdem gehört so etwas, wie auch im normalen Leben, zum Reisen dazu. Perfekt wäre ja langweilig. ;)

Viele Grüße
Elisa

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Sarah 18. Dezember 2016 - 13:38

Ein sehr unterhaltsamer Beitrag. Wirklich interessant, was für Pannen sich nach einigen Jahren des Reisens so ansammeln.

Lieben Gruß aus Mainz,
Sarah

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 19. Dezember 2016 - 18:10

Wahrscheinlich kann man nach noch einigen Jahren mehr ein ganzes Buch mit solchen Geschichten füllen. :D

Lieben Gruß! :)

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