Wie ich im Naturpark Saar-Hunsrück die Ruhe fand.

von Elisa | take an adVANture
Cloefhaenger an der Saarschleife

[Werbung] Naturpark Saar-Hunsrück, Saarland. Wenn ich an dieses eine Wochenende zurückdenke und mir dabei überlege, was davon ganz tief in meinen Erinnerungen hängengeblieben ist … dann sind es wohl die vielen verschiedenen Rufe der Natur. Weit weg vom Lärm der Zivilisation, ohne dem notorischen Grundrauschen, das uns sonst tagein und tagaus begleitet. Nur ein paar Schritte nach rechts oder links und schon stand ich in einer Welt aus unterschiedlichsten Grüntönen, unterbrochen von bunten Farbtupfern und umgeben von wildem Vogelgezwitscher und Bienensummen.

Das Saarland ist nicht groß, eigentlich eher ein Winzling im Vergleich zu den anderen Bundesländern. Wer aber meint, dass dadurch vielleicht die Ruhe, Einsamkeit und Weite zu kurz kommt, der hat sich gewaltig geirrt. Denn davon findet man hier jede Menge. Und wo ganz genau, das werde ich euch mit den folgenden Wörtern verraten.

 

Die schönsten Naturmomente im Naturpark Saar-Hunsrück.

Ich ließ mich im Kajak über die Saar treiben, wanderte entlang eines Fernwanderweges, schlief hoch oben in den Bäumen, sah einen neuen Tag über Nebelschwaden erwachen und hörte Wölfe heulen. Ich verbrachte meine ganze Zeit draußen und hatte nur ein festes Dach über dem Kopf, als ich beim Bäcker Semmeln für’s Frühstück holte. Mein Fokus lag dabei immer auf den kleinen Abenteuern vor der Haustür, die den Serotoninspiegel ansteigen und vor Freude hüpfen lassen.

Nebel ueber dem Naturpark Saar-HunsrueckAbend am Losheimer Stausee

Das Ziel war der Naturpark Saar-Hunsrück, den sich Rheinland-Pfalz und das Saarland teilen. Hier verbrachte ich zwei wunderbare Tage auf der Suche nach dem, was jedes Mal das Objekt meiner Begierde ist: die Natur. Und die fand ich in Form von Wäldern, Wiesen, Flüssen, Bächen und Felsen – Sum­ma summa­rum also in allem, was das kleine Outdoorherz begehrt.

⇒ Auf der Webseite des Naturparks findet ihr ein paar Infos über die Saar-Hunsrück-Gegend, Veranstaltungstipps und Inspirationen für eure Reise.

 

Mit dem Kajak entlang der Saarschleife.

„Ich gebe dir das große Kajak, das lässt sich zwar etwas schwerer paddeln, ist aber stabiler“, sagt Carola zu mir, während sie die Seile am Anhänger löst, auf dem sich diverse große und kleine Modelle befinden. „Du musst nur auf das Wetter achten und wenn es gewittert sofort das Wasser verlassen. Pass auf die Fähren auf und bei der Schleuse musst du umsetzen.“

Ich sitze nicht das erste Mal im Kajak. Schon in der Antarktis und in der Nähe von Bamberg konnte ich meine Bootstauglichkeit testen, wenn auch damals jeweils zu zweit. Diesmal aber bin ich komplett alleine und mir ist kurzzeitig etwas mulmig zumute (ihr kennt das ja, man macht sich mehr Gedanken über das, was alles passieren könnte, anstatt einfach zu schauen, was kommen wird). So schnell das flaue Gefühl in der Magengegend auch gekommen ist, so schnell verschwindet es wieder, als ich im Wasser bin und fast lautlos dahingleite.

mit dem Kajak auf der SaarSaarschleife von oben

Nach ein paar Metern höre ich keine Autos mehr und noch ein Stück weiter auch keine Menschen. Ich habe gerade eines der Highlights im Saarland komplett für mich alleine und kann mir ein fettes Grinsen nicht verkneifen. Die Saar hat kaum Strömung und so paddele ich in aller Seelenruhe immer am Ufer entlang. Libellen vollführen neben mir ihren Hochzeitstanz und aus dem Wasser schlängelt sich eine garnicht mal so kleine Schlange. Ich tippe auf eine Art Natter, vielleicht sogar eine der sehr seltenen Würfelnattern?

Eine Schulklasse an Deck der vorbeifahrenden Fähre winkt mir überschwänglich zu, während ich das Kajak für den entstehenden Wellengang senkrecht dazu ausrichte. Das Wetter wird trüber, ich bin schon fast an der Schleuse angekommen und möchte meine Tour eigentlich nicht beenden. Kurze Zeit später aber hieve ich das Boot aus dem Wasser, packe es auf den kleinen zweirädrigen Bootswagen, der an meinem Kajak befestigt war und warte darauf, dass ich schon bald abgeholt werde.

⇒ Wenn ihr auch gerne mit dem Kajak (wahlweise Kanu oder SUP) auf der Saar fahren möchtet, dann empfehle ich euch den Kanuverleih an der Saar Kanu SaarFari.

 

Wandern im Saarland auf dem Saar-Hunsrück-Steig.

Der Saar-Hunsrück-Steig ist ein 410km langer Fernwanderweg, unterteilt in 27 Etappen und ausgezeichnet mit dem „Deutschen Wandersiegel“. Naturnah und abwechslungsreich verlaufen 70% der Wege über Waldboden, Graspfade oder entlang von Bachläufen und führen in der Regel nicht direkt durch Orte. Davon und von der natürlichen Stille konnte ich mich auf der 5. Etappe von Losheim nach Weiskirchen überzeugen, auch wenn mich ein Gewitter zum vorzeitigen Abbruch gezwungen hat.

Im Winter ist es das Snowboarden, im Sommer das Wandern, was mein Herz begehrt. Normalerweise zieht es mich immer in die Alpen, liegen sie doch quasi fast vor meiner Haustür. Deswegen freue ich mich umso mehr, wenn sich für mich Gelegenheiten ergeben, bei denen ich neue Wanderwege und unsere Mittelgebirge kennenlernen kann.

Blume am Wegesrand vom Saar-Hunsrueck-SteigFernsicht bei Wanderung auf dem Saar-Hunsrueck-Steig

Schon auf den ersten Metern des Saar-Hunsrück-Steigs bin ich fasziniert von der durchdachten Wegführung. Anstatt geradeaus auf dem Feldweg entlangzugehen, schickt mich die Markierung für ein paar hundert Meter durch ein grünes Dickicht, mit kleinen lichtdurchfluteten Lichtungen. Die ganze Szenerie könnte direkt aus einem Märchen der Gebrüder Grimm stammen, in Gedanken sehe ich das Rotkäppchen hinter einem Baum verschwinden und Hänsel und Gretel vor mir Brotkrumen streuen.

Immer mal wieder stehen Ruhe- und Sinnebänke an besonders schönen Aussichtspunkten. Im Wechsel zwischen Wald und Wiesen genieße ich den kühlen Schatten oder die Sonne auf meiner Haut. In der Nähe von Scheiden, dem höchstgelegenen Dorf im Saarland, mache ich eine kurze Rast an einer Kneippanlage. Elegant laufe ich ein paar Schritte durch das kühle Wasser, bis die Kälte anfängt zu schmerzen und ich schlussendlich etwas unbeholfen aus dem Becken hüpfe. Zuschauer hätten bei dem Anblick ihre wahre Freude gehabt.

bluehender Wegesrand am Feld im Naturpark Saar-HunsrueckKneippanlage in der Naehe von Scheiden in der Saar-Hunsrueck-Region

Ich bin auf der Suche nach Adel, Bär und Teufel. Die drei soll ich unterwegs treffen und einen Schnappschuss mit ihnen machen. Schlussendlich zeigt sich mir der Adel in seiner vollen Pracht, laufe ich unwissend am Bären vorbei und umrunde den Teufel von oben nach unten. Das sind Felsformationen entlang des Weges und Namensgeber vom Felsenweg, einem der 111 Traumschleifen (die Traumschleifen Saar-Hunsrück sind Rundwanderwege entlang des Steigs).

Ich passiere gerade Waldhölzbach als es anfängt zu donnern. Erst noch verhalten und in weiter Ferne, aber schon nach ein paar Minuten immer lauter werdend. Für 15 Minuten beobachte ich den Himmel und entscheide mich dann für einen Abbruch der Wanderung. Bei Unwetter hat der Mensch nichts im Wald zu suchen. Schon nach kurzer Zeit schüttet es in Strömen und ich bin froh in dem Moment in meinem Camper zu sitzen.

Adelsfelsen auf der Traumschleife im SaarlandWald bei Waldhoelzbach

⇒ Tipp: Für die Recherche und als Navigation vor Ort empfehle ich euch die Saarland Touren-App, mit Infos zu diversen Wanderwegen, Radtouren und Strecken für Motorradfahrer.

 

Hoch oben in den Bäumen: Schlafen im Baumzelt über der Saar.

Ich treffe Martin auf dem Parkplatz vom Cloef-Atrium, unweit des Baumwipfelpfades. Wir warten noch auf andere Teilnehmer, bevor wir mit unseren Autos zum unteren Waldparkplatz fahren und die restlichen 300 Meter zu Fuß laufen. Schräg oberhalb der Saarschleife wollen wir unser Nachtlager aufschlagen – hoch oben in den Bäumen, in Baumzelten über der Saar. Martin ist die Person hinter Cloefhänger, er hat schon diverse Nächte draußen im Zelt an Bäumen oder Felsen hängend verbracht und kann von so manchen Abenteuern aus der Weltgeschichte erzählen.

Das Wetter ist noch immer unbeständig, vom leichten Tröpfeln bis zum kurzzeitigen Schauer ist alles vorhanden. Anstatt also die Zelte zusammenzubauen, lernen wir uns erstmal bei Lagerfeuer und gegrillten Spießen kennen, lauschen gegenseitig unseren Geschichten und genießen Aussicht und Abenddämmerung.

Baumzelt ueber der SaarLagerfeuer mit Grill an der Saar

Schon als kleiner Knirps habe ich gerne im heimischen Garten gezeltet. Später bin ich ein paar Monate lang mit Mietwagen und Zelt durch Australien gereist und auch jetzt befindet sich während meiner Roadtrips immer eins im Campervan. Im Baumzelt aber habe ich noch nie geschlafen. Ein erstes Mal, das definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein wird.

Während wir dann doch spät am Abend gemeinsam die Zelte aufbauen, tanzen Glühwürmchen um uns herum. Irgendwo ruft ein Kauz und für einen kurzen Moment zeigt sich uns eine Lücke in der Wolkendecke. Das Feuer wärmt und in der Zwischenzeit steigt mir der Duft von gegrillten Bananen in die Nase. Es ist schon weit nach Mitternacht, als ich mehr oder weniger elegant die Hängeleiter hochkraxele und es mir im Schlafsack gemütlich mache. Eigentlich möchte ich nicht schlafen und stattdessen lieber die Aussicht durch den kleinen Lüftungsspalt genießen. Das leichte Schaukeln lässt mich dann aber doch irgendwann gemütlich einschlummern.

Baumzelt im Naturpark Saar-HunsrueckCloefhaenger an der Saarschleife

⇒ Wenn ihr auch gerne eine solche Aussicht beim Einschlafen und Aufwachen haben wollt, dann schaut unbedingt beim Cloefhänger vorbei. Lagerfeuerromantik inklusive.

 

Wenn ein neuer Tag erwacht: Die Cloef, die Sonne und der Baumwipfelpfad.

Es dämmert schon leicht, als ich mich um kurz vor 5.00 Uhr mit Stefan treffe. Stefan ist Mitarbeiter beim Baumwipfelpfad Saarschleife und öffnet mir um diese Uhrzeit die Tür, damit ich gleich den Sonnenaufgang auf dem Aussichtsturm 42 Meter über der Erde genießen kann. Die Müdigkeit steht mir noch ins Gesicht geschrieben, aber die Vorfreude überwiegt.

Sonnenaufgänge in der Natur, hoch oben über den Bäumen, faszinieren mich schon seit ewigen Zeiten. Nicht nur einmal bin ich in der Dunkelheit losgewandert, um um mich herum einen neuen Tag aufwachen zu sehen. Zuletzt erst auf der Oberbachernspitze in den Dolomiten.

Morgennebel ueber dem Naturpark Saar-HunsrueckSonnenaufgang ueber der Saarschleife

Im Tal hängt der Nebel noch tief über der Saar. Ich stehe oberhalb der Wolkendecke, die sich langsam auf und ab bewegt und immer mal wieder den Blick auf die Landschaft freigibt. Über den Wolken ist das Gefühl der Freiheit schier grenzenlos. Die langsam aufgehende Sonne wärmt im Gesicht und taucht das Weiß des Nebels in ein orangenes Licht. So langsam erwacht ein neuer Tag mit all seinen Möglichkeiten – ein Schauspiel, das seit Jahrmillionen mit immer der gleichen Besetzung aufgeführt wird und trotzdem nicht einen Moment an Magie verloren hat.

Während ich so dasitze lausche ich den Vögeln, beobachte kleine Schmetterlinge und mache für die nächsten drei Stunden … einfach nichts. Stattdessen tanke ich eine gehörige Portion Natur, solange bis mein Magen knurrt und ich zum nächsten Highlight meiner Reise durch das Saarland aufbreche. Noch schnell folgt ein kurzer Zwischenstop an der Cloef, der alten steinernen Aussichtsplattform, um einen weiteren Blick auf das Wahrzeichen der Region zu werfen.

Die Saarschleife im Naturpark Saar-HunsrueckBaumwipfelpfad im Saarland

⇒ Während spezieller Veranstaltungen kann man den Baumwipfelpfad zum Sonnenauf- und untergang besuchen. Außerdem werden unterschiedliche themengerechte Führungen angeboten.

 

Unter Wölfen: Zu Besuch im Wolfspark Werner Freund.

Michaels Augen glänzen, als er mir von „seinen“ Wölfen erzählt. Wie er mit 15 Jahren sein erstes Rudel aufgezogen hat, wie eine Wolfsmutter ihm so viel Vertrauen schenkte und ihm ihre Jungtiere anvertraute und wie Begrüßungsrituale unter Wölfen ablaufen. Ich erfahre jede Menge über diese fantastischen Tiere, die zwar zu Recht als Raubtiere gelten, zu Unrecht aber als böse Bestien verschrien sind.

Der Wolfspark Werner Freund widmet sich seit Jahrzehnten der Verhaltensforschung und Tierbeobachtung und ist meilenweit entfernt von einem Zoo oder gar Streichelgehege. Es geht allein um die Tiere, nicht um den Mensch und sein Vergnügen. Die Wolfsrudel leben hier so natürlich wie möglich auf einem großen umzäunten Gelände, dass nur zu 40% einsehbar ist und möglichst den ursprünglichen Lebensraum widerspiegeln soll.

Wolfspark Werner Freund im SaarlandWolf im Wolfspark Werner Freund

Zufällig höre ich während meiner Fahrt vom Allgäu ins Saarland ein langes Interview mit einem Wolfsexperten im Radio. Ich bin also nicht mehr ganz unvorbereitet und kann Michael gezielt mit meinen Fragen löchern. Wölfe sind hochsoziale Tiere, erfahre ich, mit bestimmten Ritualen und einer klar definierten Rangordnung im Rudel. Michael und Tatjana, die beiden Mitarbeiter im Park, sind als Menschen nur geduldete Gäste, die sich ihre Stellung im Rudel durch jahrelange Verhaltensanalyse erarbeitet haben.

Während ich durch den Park laufe, höre ich einen Wolf heulen. Das Geräusch hat etwas animalisches an sich, etwas aus längst vergangenen Zeiten. Vier verschiedene Wolfsarten zeigen sich mir in ihrer vollen Pracht. Der kanadische Wolf ist im Vergleich zu den anderen riesig, der mongolische und der europäische Wolf wiederum ähneln sich sehr. Und die Polarwölfe bilden weiße Farbtupfer vor einer grünen Kulisse. Es ist schön die Tiere mal aus nächster Nähe, dennoch aber mit gebührendem Abstand zu beobachten.

⇒ Der Wolfspark ist ganzjährig von 09.00 – 17.00 Uhr geöffnet und kostet keinen Eintritt. Jeden 1. Sonntag im Monat findet um 16.00 Uhr eine kostenlose Führung statt. Weitere Infos findet ihr auf der Webseite des Parks.


Bayern im Winter

Empfehlung: Eine schöne Geschichte aus dem Saarland im Winter von lebedraussen! findet ihr im Buch Deutschland im Winter – Geheimtipps von Freunden vom Reisedepeschen Verlag. Das etwas andere Reisebuch über unser schönes Land.

*Affiliate Link. Wenn ihr darüber das Buch bestellt, bekomme ich eine kleine Provision, für euch aber entstehen keine zusätzlichen Kosten. 


Hinweis: Die Reise entstand im Rahmen der Bloggerchallenge #ExploreSaarlandNature 2018, zusammen mit der Tourismus Zentrale Saarland. Über den Link könnt ihr für euren Lieblings-Blogbeitrag abstimmen und eine Reise in die jeweilige Naturlandschaft im Saarland gewinnen.

Während Bolle und Marco von Komm‘ wir machen das einfach den Nationalpark Hunsrück-Hochwald erkundeten, Katharina und Henryk von Out of Office durch das Biosphärenreservat Bliesgau reisten, war mein Ziel der Naturpark Saar-Hunsrück. Wir alle bekamen Aufgaben gestellt, durften uns in der Natur verlieren und den Fokus auf unsere Umgebung legen. Vielen Dank dafür! Außerdem danke ich euch (Carola, Martin, Stefan und Michael) für eure Zeit und die schönen Momente.

Und hier noch einmal der direkte Link zum Gewinnspiel für euch.

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Naturpark Saar-Hunsrueck im Saarland

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10 Kommentare

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Planet Hibbel 4. Juli 2018 - 18:52

Wunderschön, liebe Elisa! Wir waren letztes Jahr auch in der Ecke, haben aber nur kindertaugliche Wanderungen gemacht. Wenn ich diese Baumzelte sehe, bin ich ganz verknallt. Das würde sicher auch den Jungs gefallen. LG, Nadine

Antworten
Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 5. Juli 2018 - 12:37

Ich danke dir, Nadine! :D
Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Nacht im Baumzelt deine Jungs begeistern würde. Das war nochmal ein kleines Abenteuer, neben den vielen anderen, die man im Saarland erleben kann. Ich hätte mir die Gegend auch nie so grün und naturbelassen vorgestellt. Wirklich ein Traum für Naturliebhaber. :)

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Dennis 9. Juli 2018 - 07:22

Super Beitrag über meine Heimat :-) Ich bin 3-4 mal im Jahr im schönen Saarland, aber die Baumzelte waren mir bis jetzt unbekannt. Tolle Idee und lässt sich sicher auch mal einplanen. Mach weiter so und viele Grüsse

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 10. Juli 2018 - 20:51

Freut mich sehr, dass ich dir noch Tipps für die Heimat geben konnte. :D
Und die Baumzelte waren definitiv eines meiner Highlights – das kann ich nur empfehlen!

Viele Grüße,
Elisa

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Nicole 17. April 2019 - 09:49

Hej liebe Elisa,

Danke für den tollen Beitrag – du hast mir Lust gemacht auf diese mir unbekannte Gegend und ich packe den Bully um mit Kind und Hund die Saar Region zu entdecken. Kannst du mir Tipps geben wo du übernachtet hast mit deinem Camper? Schön einsam und idyllisch – ich mag keine Campingplätze… das wäre wundervoll.

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 27. April 2019 - 09:17

Hallo Nicole,

jetzt habe ich aber lange gebraucht zum Antworten – entschuldige. Und danke dir für deinen Kommentar. Leider kann ich dir keinen Tipp geben, denn dort, wo ich stand, war es nicht soooo toll. Aber schau dir mal die App „Park4Night“ an. Dort findest du für jede Vorliebe Eintragungen zu möglichen Stellplätzen. Vielleicht findest du dort etwas?!

Ich wünsche dir eine tolle Reise.

Viele Grüße,
Elisa

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Jan 16. Mai 2019 - 19:16

Einfach nur wunderschöne Fotos. Wirklich ein super toller Beitrag, der einfach nur Lust auf einen solchen Urlaub macht. Für mich steht im Sommer mein erster mehrtägiger Wanderurlaub an. Bisher habe ich immer nur 100 km Extremmärsche gemacht.
Bin sehr gespannt wie es wird. Hast du 1 – 2 spezielle Tipps für einen „blutigen Anfänger“?
Liebe Grüße Jan

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 31. Mai 2019 - 08:29

Hallo Jan, da du schon Extremmärsche gemeistert hast, bist du sicherlich gut aufgestellt. ;) Ansonsten kommt es darauf an, ob du unterwegs zeltest oder in Unterkünften übernachtest. Schau dir mal das Fräulein Draussen an (https://fraeulein-draussen.de/), da findest du alle Infos, die du benötigst.

Lieben Gruß,
Elisa

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vivien 22. Mai 2019 - 09:56

Ich bin auf der Suche noch mehr tollen Spots im eigenen Land. Daher saureich gerade alles was ich finde auf wie ein Schwamm, aber das hier ist nicht nur abgespeichert, sondern weit oben auf meiner List wo es demnächst hingeht. Dankeschön =)

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 31. Mai 2019 - 08:24

Danke dir für deinen Kommentar, Vivien. :)

Und ja, Deutschland hat viele schöne Ecken, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

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