Nachhaltige Kleidung für’s Camping – bewusst und fair.

von Elisa | take an adVANture
nachhaltige Kleidung bei Roadtrips Outdoor Camping

Nachhaltige Kleidung ist ein Thema, was mich, mal mehr und mal weniger, schon seit vielen Jahren beschäftigt. Nicht um des Kleidens willen, denn ich habe eine enorme Abneigung gegen das Shoppen und auch Mode hat mich noch nie sonderlich interessiert – auch wenn sie als Ausdruck der eigenen Identität und Individualität ein wirklich spannendes Feld darstellt. Stattdessen geht es mir darum, mit wenigen Dingen möglichst viel zu erreichen und dabei unbedingt auf unsere Umwelt zu achten. Das ist (m)ein minimalistischer und nachhaltiger Ansatz in allem, vom Alltag ganz einfach hinein in den Bereich Camping und Vanlife getragen.

Im Allgemeinen, also Fast Fashion und Slow Fashion, den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit betreffend, ist das große Ganze enorm umfangreich und die Summe daraus nicht Sinn und Inhalt dieses Beitrags. Vielmehr soll es ein Versuch sein, das Bewusstsein zu schärfen und zum Nachdenken anzuregen. Auch fehlt der Anspruch nach Perfektion und Vollständigkeit, denn, sind wir mal ganz ehrlich, wer erreicht die denn schon. Stattdessen ist es ein Gedankenspiel meiner eigenen Werte, für mehr Achtsamkeit im Umgang mit allem. Denn gerade beim Camping sind wir 24/7 der Natur so nah, wie kaum woanders.

Warum sollte man das Augenmerk auf nachhaltige Mode legen?

Lasst mich gerne mit dem „Warum“ für diesen Artikel starten, ebenso wie dem „Warum“ für nachhaltigen Konsum, die eigenen Klamotten betreffend. Die Textilbranche ist eine der größten Industrien weltweit und, das ist nunmal ein Fakt, auch eine der schmutzigsten. Oft hat der Profit die oberste Priorität, Mensch und Natur kommen erst ganz zum Schluss. Nur um mal eine Zahl zu nennen: Der CO2-Ausstoß beläuft sich auf über 1.2 Milliarden Tonnen – das ist mehr, als alle internationalen Flüge und Schifffahrten zusammen (laut einer Studie der Ellen MacArthur Foundation aus 2017).


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Von den katastrophalen Arbeitsbedingungen (nicht nur) in den Billiglohnländern haben wir sicherlich, spätestens seit dem Unglück in Bangladesh, alle schon gehört. Nachhaltige Labels setzen sich für eine faire Bezahlung ein und achten auf ein optimales Arbeitsumfeld.

Die Verschmutzung von Umwelt und Natur hat unfassbare Ausmaße angenommen und kann mit absolut gar nichts auf dieser Welt gerechtfertigt werden. Da spricht man von vergifteten Abwässern, findet Mikroplastik in den Meeren und PFC in den entlegensten Gegenden. Von der Umweltverschmutzung während der Produktion mal ganz abgesehen, befinden sich einige chemische Stoffe auch direkt in der Kleidung und gelangen ohne Umwege über die Haut in unseren Körper. Umso wichtiger ist es, sich mit Marken zu beschäftigen, die die Natur schonen und schützen und ohne Chemie produzieren.

nachhaltige Kleidung und der Tierschutz bei Daune
Rinder im Oderbruch

Der Ressourcenverbrauch, die übermäßige Verschwendung natürlicher Rohstoffe, ist ein weiterer wichtiger Faktor, der unseren Planeten strapaziert. Herkömmliche Baumwolle zum Beispiel verbraucht bereits beim Anbau enorm viel Wasser. Die Basis von Polyester ist Erdöl und wird somit aus fossilen Brennstoffen gewonnen. Daher sollte der ressourcenschonenden Herstellung der eigenen Kleidung eine hohe Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Der letzte und ein wirklich wichtiger Punkt ist das Tierwohl. Beziehungsweise das Tierleid, denn tierische Produkte, wie Leder, Wolle oder Daune, gehen leider oftmals mit Tierquälerei einher. Leder kann aus Massentierhaltung stammen, Daune durch Lebendrupf gewonnen werden und Merinowolle wird immer öfter mit Mulesing in Verbindung gebracht, was das Entfernen von Hautfalten bei Schafen rund um deren Schwanz ohne Betäubung bezeichnet. Aus diesem Grund ist es wichtig Marken zu wählen, die tierfreundlich und ethisch korrekt produzieren oder komplett auf tierische Bestandteile verzichten.

Nachhaltige Kleidung beim Camping – welche Faktoren (für mich) wichtig sind.

Der Kleiderschrank in meinem Camper ist nicht groß, aber für mich und meine Ansprüche vollkommen ausreichend. In ihm befindet sich ein Großteil meiner Sachen – und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit könnte ich noch so einige Kleidungsstücke aussortieren bzw. war deren Kauf einfach unnötig.

Da es ganze und großzügig geschätzte 4.5qm sind, die mir in meinem Bus zur Verfügung stehen, bestimmen Effektivität, Multifunktionalität und Minimalismus mein Handeln: Beim Kauf, vor allem aber beim Nicht-Kauf, und die folgenden 4 Fragen sind dabei die Grundlage.

1. Brauche ich es überhaupt?

Die Textilproduktion ist eine Industrie mit rasantem Wachstum. War vor einiger Zeit ein Kleidungsstück etwas Besonderes, etwas, was man mehrere Jahre trug und es hegte und pflegte, so ist es heute oft nur noch ein billiges Konsumgut, eine Massenware. Und das ist schade, da die Wertschätzung für Produkt und Material einfach verloren gegangen ist.

Innenansicht Schrank mit Aufschraubscharnier
Dust and Diesel Chefchaouen Teppiche

Dabei ist es ganz einfach den eigenen Konsum kritisch und objektiv zu betrachten und sich die Frage zu stellen: „Brauche ich es überhaupt?“ Denn das nachhaltigste Produkt ist noch immer das, was nicht hergestellt werden musste.

2. Kann ich es wiederverwenden, reparieren oder gebraucht kaufen?

Je länger wir etwas verwenden, es also im Umlauf ist, desto höher ist die Ökobilanz. Also schaue ich, wie ich es möglichst lang und immer wieder nutzen kann. Das Shirt aus passendem Material zum Beispiel wird ein Wander-Shirt wird ein Jogging-Shirt wird ein Arbeits-Shirt. Ebenso die Leggings. Das Loch kann man flicken, aus der langen Jeans eine kurze machen und Kleidung aus zweiter Hand unbedingt den Vorrang geben.

Quintessenz daraus ist auch, dass aus dem linearen Konsumverhalten ein im besten Fall geschlossener Kreislauf wird, was durch 2nd-Hand, Wiederverwendung und korrektem Recycling erreicht werden kann.

Kreative Ideen für das Upcycling von Kleidung findet ihr übrigens auf Pinterest. Marken wie Vaude oder Versandhändler wie Globetrotter bieten Plattformen für gebrauchte Outdoorartikel an. Flohmärkte und Kleiderkreisel, online und offline, haben eine riesige Auswahl an teilweise kaum getragenen neuen Lieblingsteilen. Das Thema Recycling ist etwas umfangreicher, worüber der Artikel auf WastelandRebel informiert. Und auf Utopia wiederum findet ihr Informationen zum richtigen Spenden. Einige Marken haben übrigens sogar einen eigenen Rücknahme- oder teilweise kostenfreien Reparaturservice.

3. Ist das Material nachhaltig und für Outdoor und Camping geeignet?

Gerade beim Camping verbringe ich enorm viel Zeit draußen, in der Natur. Ich koche draußen, esse dort sowieso, und wandern gehört zu meinen Lieblingsbeschäftigungen – es ist meine persönliche Wohltat für Körper und Geist, wo ich abschalten und tief durchatmen kann. Damit unser Lieblingsort, nämlich Wald, Meer, Berg und See, so natürlich bleibt, wie er eigentlich ist, kann und sollte man auch der Wahl des richtigen Materials Beachtung schenken, ebenso wie der Lebensdauer und Verarbeitung. Hinzu kommt außerdem, dass einige Materialien, vor allem günstige synthetische Fasern, schnell anfangen zu riechen – was ich vor allem beim Camping und der auch mal längeren Abstinenz von Dusche und / oder Waschmaschine als Nachteil empfinde.

Hanf für Naturfasern zum Bespiel ist eine schnell wachsende Pflanze, die wenig Wasser und Fläche benötigt sowie resistent ist und somit ohne Pestizide oder dergleichen auskommt. Hanfgewebe ist antimikrobiell, damit schweiß- und geruchshemmend, und klimaregulierend. Perfekt also für die Wanderung am Tag, das Lagerfeuer am Abend oder die kühle Nacht im Van. Die Marke PrAna (erhältlich u.a. bei Globetrotter* oder Bergfreunde*) hat diese Eigenschaften in einem eigens entwickelten Fleece mit recyceltem Polyester kombiniert und produziert damit langlebige Basics.

Ein weiteres Beispiel ist die Baumwolle, wobei hier die Ergänzung „BIO“ den Unterschied macht. Konventionelle Baumwolle verbraucht nämlich enorm viel Wasser, zig tausende Liter auf gerade einmal 1kg Endmaterial, hat einen hohen CO2-Verbrauch und schädigt Boden und Grundwasser (u.a. durch synthetischen Dünger). Bio-Baumwolle hingegen kommt ohne Gifte und mit viel weniger Wasser aus, deswegen sollte das Material „Organic Cotton“ unbedingt bevorzugt werden. Wissenswertes und Fakten über die Bio-Baumwolle, inkl. der Nennung einiger Siegel (GOTS-Siegel für Naturtextilien oder Fairtrade Cotton Siegel für fair gehandelte Baumwolle), habe ich euch mit dem Beitrag verlinkt. Grundsätzlich ist das Material aber nicht für ausgedehnte Outdoor-Aktivitäten, sondern eher für den klassischen Camping-Alltag geeignet.

Vaude als nachhaltige Bekleidungsmarke für Outdoor und Camping
nachhaltige Kleidung beim Camping

Synthetische Fasern, die vor allem in Outdoorbekleidungen vorkommen, haben endliche Ressourcen als Grundlage (meistens Mineralöl), verbrauchen viel Energie und verrotten nicht. Die Funktionalität spricht zwar für sich und macht das Material in dem Bereich eigentlich alternativlos, trotzdem kann und sollte man sich auch damit nachhaltig kleiden. Ressourcenschonend wird es nämlich, wenn man Outdoor-Kleidung aus recyceltem oder noch besser recyclebarem Material kauft und unbedingt auf PFC-Freiheit achtet! Marken wie Vaude (erhältlich u.a. bei Globetrotter* oder Bergfreunde*), Pyua oder Patagonia sind dabei Vorreiter.

Als letzten Punkt möchte ich noch auf tierische Materialien eingehen, wie zum Beispiel Daune und Merinowolle. Daune hat eine hervorragende Wärmedämmeigenschaft und ein unschlagbares Verhältnis zwischen Gewicht und Wirkung. Merinowolle isoliert extrem gut gegen Hitze und Kälte, ist feuchtigkeitsregulierend und nimmt keinen Geruch auf. Die Kehrseite tierischer Produkte ist eine mögliche Missachtung vom Tierschutz, auf den sollte aber bei der Recherche und dem Kauf unbedingt geachtet werden. Falls ihr ganz auf tierische Produkte verzichten wollt, dann findet ihr beim Fräulein Draußen jede Menge Tipps für eine vegane Outdoor-Ausrüstung.

Zertifikate und Siegel dienen als Anhaltspunkte und helfen bei der Orientierung, sollten aber nicht unbedingt alleiniges Entscheidungskriterium sein, da die Hintergründe nicht immer offensichtlich sind. Neben den bereits genannten gibt es noch das Bluesign-Siegel in Bezug auf jede Chemie und alle Textilien, die Fairtrade Zertifizierung für Produktionen in Entwicklungsländern und Responsible Wool (oder Down) Standards für ethisch korrekt gewonnene Wolle bzw. Daune. Weitere Siegel hat Greenpeace in dem PDF bewertet oder Bergzeit aufgelistet.

4. Ist das Kleidungsstück bequem, multifunktional und kombinierbar?

Der anfangs erwähnte wenige Platz im Van und der eigene Anspruch auf Minimalismus sind die Grundlagen für diesen Gedankengang. Vor allem während der langen Roadtrips sitze ich (leider) viel und da möchte ich es bequem haben und mich wohlfühlen. Nicht kombinierbare Einzelteile sind unpraktisch, ebenso wie die Beschränkung auf nur einen Einsatzbereich (Unterwäsche mal ausgenommen).

Kanutour auf der Oder im Oderbruch
nachhaltige Kleidung der Marke PrAna
Für’s Paddeln, Wandern und Lagerfeuer – Multifunktionalität par excellence.

Ausnahmen bestätigen die Regel und nicht jedes Lieblingsteil muss immer nur praktisch oder funktional sein. Außerdem bedeutet Nachhaltigkeit auch nicht, dass man alle noch funktionierende Bekleidung wegwirft, nur weil sie den bereits genannten Anforderungen nicht entspricht. Stattdessen ist es viel wichtiger die Lebensdauer zu verlängern und erst danach Stück für Stück die Ausrüstung nach den eigenen Wünschen umzustellen.

Welche nachhaltigen Labels zu meinen Lieblingen gehören.

Die Idee zu diesem Artikel in Bezug auf das Thema „Camping und Nachhaltigkeit“ kam mir schon vor einiger Zeit, als die Marke PrAna mir einige Kleidungsstücke zum Testen zur Verfügung gestellt hat. Deshalb möchte ich euch jetzt ein paar weitere Lieblingsmarken vorstellen.

• Für Unterwäsche und Basics greife ich am liebsten auf erlich textil zurück, die nachhaltige Kleidung fair, zeitlos und umweltschonend produzieren und versenden.

PrAna (erhältlich u.a. bei Globetrotter* oder Bergfreunde*) hat mich mit Vielseitigkeit, Multifunktionalität und Nachhaltigkeit überzeugt und erschafft nebenher auch noch faire Arbeitsbedingungen.

• Meine zwei Lieblingsteile habe ich bei TWOTHIRDS gekauft, die zum einen umweltbewusst in Europa produzieren und zum anderen ein Vorbestellungssystem nutzen, bei dem sie nur das herstellen, was sie auch verkaufen.

Nikin habe ich vor einer Weile entdeckt, eine Schweizer Marke, die nicht nur umweltschonend und innovativ arbeitet, sondern für jedes Produkt einen Baum pflanzen lässt.

Accessoires als nachhaltige Kleidung
nachhaltige Kleidung beim Vanlife

Outdoorkleidung und -ausrüstung suche ich zuerst bei Vaude, danach bei Patagonia (erhältlich u.a. bei Globetrotter* oder Bergfreunde*), da mich deren Philosophie in Bezug auf Umweltschutz, Langlebigkeit und Konsumverhalten bereits seit Jahren begeistert.

• Ein neues Lieblingsteil möchte ich euch noch vorstellen, weil ich schöne Dinge liebe und gerne genau solche Menschen unterstützen möchte: Emanuel fertigt mit Mojak-Gypsy Headwear Hüte von Hand, mit Seele und Leidenschaft. Für ein zeitloses Accessoire.

• Folgende weitere Marken wurden mir von euch in Kommentaren oder per Mail verraten und möchte ich nach Recherche verlinken: Armedangels (die kenne ich schon eine Weile und sie sind meiner Meinung nach Vorreiter im Bereich der urbanen Öko-Mode), Grundstoff für Basics und Zeitloses, recolution (die ausschließlich in Europa produzieren) und Hess Natur als Pionier.

Welchen Labels habt ihr euer Vertrauen geschenkt? Schaut man nur ein kleines bisschen weiter, verlässt die Einkaufsmeilen und grell erleuchteten Kaufhäuser, dann finden sich überall kleine und große Marken, die sich gegen den Konsumwahn stellen und werthaltige Alternativen erschaffen.

Richtig Wäsche waschen beim Camping.

Das ist ein Thema, auf das ich in einem separaten Artikel noch etwas genauer eingehen werde. Jetzt erst einmal möchte ich nur ein paar Hinweise liefern, denn auch das richtige Waschen beim Camping verlängert die Lebensdauer unserer Bekleidung und schützt die Umwelt.

Der erste und wichtigste Punkt ist der, dass auch biologisch abbaubare Waschmittel nichts in natürlichen Gewässern zu suchen haben. Der Waschmaschine auf dem Campingplatz sollte der Vorrang gegeben werden, gleich nach dem Lüften der Kleidung (denn das reicht manchmal schon aus). Handwäsche, niedrige Temperaturen und eine geringe Schleuderzahl schützen Material und Farbe, ebenso wie das Trocknen an der Luft.

Synthetische Fasern verlieren mit jedem Waschgang sogenannte Microfasern, winzig kleine Kunstfaser-Bruchstücke, die von den Kläranlagen nicht herausgefiltert werden können und als Mikroplastik unsere Gewässer verschmutzen. Der Guppyfriend ist ein Waschbeutel, der diese kleinen Teilchen beim Wäschewaschen herausfiltert und zudem noch die Textilien vor Faserabbruch schützt.

Zusammengefasst: Nachhaltige Kleidung beim Camping.

Wir brauchen Kleidung und Textilien, das ist ein Fakt und das ist auch OK so. Aber wir haben es in der Hand, unseren Konsum kritisch zu hinterfragen sowie Material und Ressourcen zu schonen und vor allen Dingen wertzuschätzen. Denn wenn wir die Umwelt schützen wollen, müssen wir Art und Weise unseres Kaufverhaltens verändern.

Nobody is perfect – der Umstieg dauert. Ich weiß, dass das ein umfangreiches Thema ist und ich weiß auch, dass es manchmal sehr ermüdend und anstrengend sein kann – die Recherche, die Zeit, das eigene Gewissen und manchmal auch die Fassungslosigkeit. Aber jeder einzelne Schritt in die richtige Richtung, und sei er noch so klein, ist eben ein Schritt in die richtige Richtung! Und wenn der Anfang einmal gemacht und das Bewusstsein für die Nachhaltigkeit der eigenen Bekleidung erwacht ist, dann läuft es irgendwann von ganz alleine.

Gerne würde ich auch von euch hören, wie ihr das Bekleidungsthema beim Camping handhabt und welche Marken ihr mir empfehlen könnt. Oder habt ihr Ergänzungen / Richtigstellungen / neue Erkenntnisse für mich? Verratet es mir gerne in den Kommentaren!

Nachhaltige Kleidung für’s Camping – bewusst und fair.
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6 Kommentare

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Antonia 23. Februar 2020 - 11:14

Liebe Elisa.
Danke für den inspirierenden Artikel. Einige Marken kannte ich noch nicht, bin aber jetzt begeistert
Ich stelle auch langsam meinen „Schrank“
um, sortiere aus, verschenke viel und wenn mal was Neues kommt, dann hab ich bisher bei Armedangels, recolution, Hess Natur oder Waschbär bestellt.
Liebe Grüße aus DD.
Antonia

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 25. Februar 2020 - 19:56

Hallo liebe Antonia, hab vielen Dank! recolution kenne ich noch gar nicht, die habe ich mir gleich mal abgespeichert – die Sachen schauen wirklich toll aus. Ich bin auch dabei immer mehr Klamotten auszusortieren und aufzubrauchen. Überhaupt stelle ich da gerade einiges um und das Gefühl ist so fantastisch. :D
Ganz lieben Gruß,
Elisa

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Sabrina 8. März 2020 - 13:38

Danke für die guten Tipps!
Liebe Grüsse Sabrina

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 9. März 2020 - 13:24

Hallo Sabrina, sehr gerne! :)

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Sabrina Martin 18. Juni 2020 - 17:05

Hallo Elisa,

ich bin heute ganz zufällig auf deinen Blog gestossen und kann gar nicht aufhören darin zu lesen und deine mega geilen Fotos zu betrachten.
Der Artikel über Nachhaltigkeit und Bekleidung finde ich auch sehr fundiert und super beschrieben. Ich bin eine „Modepussy“ und kann mich immer ganz schlecht entscheiden wo und wie ich nachhaltig leben kann.
Ganz liebe Grüße aus Nettetal
Sabrina

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 23. Juni 2020 - 14:55

Hallo liebe Sabrina,

wow, vielen vielen Dank für deine schönen Worte! Das freut mich wirklich sehr. :D
Ich mag es total gerne mir Kleidung 2nd Hand zu besorgen, denn dort finde ich immer die besten Fundstücke und besonderen Exemplare. Und theoretisch kann man davon sogar nicht genug haben, da sie Umwelt und Ressourcen komplett schonen. Vielleicht wäre das ja auch was für dich?

Liebsten Gruß,
Elisa

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