Taghazout. Vom Surfen, von Sonnenuntergängen und Meer.

von Elisa | take an adVANture
Blick ueber die Daecher in Taghazout

Taghazout, Marokko. Ich habe kurzzeitig überlegt, ob der Artikel nur aus diesen zwei Wörtern bestehen soll und ich den Rest der Geschichte einfach ein paar Fotos erzählen lasse. Da ich aber bereits mit kribbelnden Fingern vor der Tastatur sitze, habe ich mich doch entschieden ein paar Wörter über meine Reise in den kleinen Ort zu verlieren.

Maedchen am Panorama Strand bei Taghazout

 

Das kleine Fischerdorf Taghazout.

Nach einer ziemlich beeindruckenden Taxifahrt (von der ich euch unbedingt in einem späteren Artikel erzählen muss) und einer Nacht in Agadir, sind wir mittags in Taghazout angekommen. Eine Adresse von unserer Unterkunft hatten wir nicht. Wir sollten einfach im Café Florida nachfragen, die wüssten schon, wo wir hin müssen. Doch hatten wir absolut keine Ahnung, wo sich denn dieses Café überhaupt befindet. Da auch unserer Taxifahrer etwas orientierungslos war, fuhr er mit uns in Schrittgeschwindigkeit die Hauptstraße entlang. Die Suche gestaltete sich wenig schwierig, denn das ehemalige Fischerdörfchen besteht eigentlich nur aus einer 500m langen Straße, an der sich rechts und links kleine Restaurants und Shops reihen. Dahinter liegen die Wohnhäuser mit ausladenden Sonnenterrassen, an engen Gassen terrassenartig am Hang.

Strassenzug in TaghazoutFischerboote am Strand von Taghazout

Unsere Unterkunft lag in zweiter Reihe oberhalb der Hauptstraße. Die Häuser hatten bis zu 5 Geschosse, waren von außen in einem beeindruckend baufälligen Zustand und von innen mit noch beeindruckenderen Fliesen ausgestattet. Auf den Dachterrassen, von denen jedes Gebäude mindestens eine hatte, befanden sich durchtrainierte Surfer in Boardshorts und eine Vielzahl an Neoprenanzügen, die über die Brüstungen zum Trocknen aufgehängt wurden. Oder aber, wie bei unserem Nachbarn in erster Reihe, eine weiße Ziege. Aber die wichtigste Eigenschaft der Terrassen ist: Von jedem Punkt in Taghazout konnte man das Meer sehen!

Lampe in einem marokkanischen Haus

In dem kleinen Örtchen konnten wir alles gut zu Fuß erreichen. Nachdem wir unsere Unterkunft bezogen hatten, machten wir uns auf zu einem kleinen Spaziergang durch die kühlen und engen Gassen. Vorbei an den rostrot gefärbten Häusern „kletterten“ wir auf den unterschiedlich hohen Stufen bis ganz nach oben, über die Dächer Taghazouts. Um letzten Endes dann doch wieder am Strand zu landen.

Taghazout gehört nicht unbedingt zu den Orten, die man sich aus den Geschichten von 1oo1 Nacht vorstellen würde. Von einer detailreichen marokkanisch oder gar orientalisch anmutenden Architektur weit entfernt, versprühten die Gassen teilweise eher den Charme eines leicht vermüllten Großstadthinterhofs. Aber trotzdem. Es war hier ein angenehmes Dasein, frei von Hektik und Stress.

enge Gasse in Taghazoutverzierte und bemalte Tuer in Taghazout

Die Menschen waren damals meistens freundlich und hilfsbereit. Nur die etwas spezielle Aufmerksamkeit der männlichen Bewohner konnte einem in den ersten Tagen ein bisschen auf die Nerven gehen, inklusive der Verkaufsbemühungen der Kameltreiber am Strand. Aber mit der Zeit schlich sich eine angenehme Gelassenheit ein und man lernte damit umzugehen.

Einmal in der Woche präsentierten Händler auf dem kleinen Marktplatz unterhalb der Moschee ihre Waren. Überall lagen bunte Decken, auf denen die unterschiedlichsten Dinge feilgeboten wurden. Und genau dort zeigte sich mal wieder, wie sprachbegabt die Marokkaner sind. Mit einem älteren Herrn bin ich ins Gespräch gekommen und habe ihn für sein gutes Deutsch bewundert. Vor vielen, vielen Jahren, in Marrakesch, da hatte er einige deutsche Arbeitskollegen, erzählte er mir. Er selbst war aber noch nie in Deutschland, denn dort sei es ihm zu teuer. Und zu kalt. Er bot an, mir ein paar Wörter arabisch beizubringen und bei einem Glas Minztee versuchte ich mich dann nicht ganz so furchtbar anzustellen. Shukran, lieber Fremder!

Fussballspieler am Strand von Taghazout

 

Surfen in und um Taghazout herum.

Durch die optimalen Bedingungen aus Wind, Wetter und geographischer Lage hat sich Taghazout zu einem der Hauptspots Nordafrikas entwickelt. Vor allem im Winter von November bis März findet man hier konstante Wellen und angenehme Temperaturen. Es gibt viele verschiedene Spots, aber meine Könnerstufe war damals nur für Panoramas geeignet, einem klassischen Beachbreak. Die weiteren Spots haben so tolle Namen wie Killers, Boilers, Anchor Point oder Hash Point. Die Namenserklärung vom Hash Point gefällt mir dabei übrigens besonders gut: Er wird so genannt, weil hier die Leute surfen, die zu bekifft sind, um noch weiter in Richtung Killers oder Anchor Point zu laufen. Eine schöne Beschreibung über die Eigenheiten der einzelnen Spots gibt es >>HIER<<.

Blick ueber die Daecher in Taghazout

Durch den Ruf als Surf-Mekka können die Spots teilweise ziemlich überfüllt sein. Dadurch ist es auch schon zu einigen Ausschreitungen im Wasser gekommen, also solltet ihr euch immer schön an die Regeln halten und euch nach den Locals richten.

 

Ein Tagesausflug ins Paradise Valley.

Die Anzahl der Sehenswürdigkeiten in Taghazout ging gegen Null. Ein Ausflug ins Paradise Valley, mit seinen kleinen natürlichen Pools und den vielen Palmen, war deshalb eine schöne Alternative an einem wellenschwachen Tag. Rund 30km von der Küste entfernt, schlängelt sich der Fluss Tamrhakht durch die Ausläufer des Atlasgebirges und bildet ein grünes Tal, das vor allem in der Hippiezeit berühmt geworden ist. Vom Parkplatz aus bis zu den Wasserbecken war es eine kleine Wanderung durch ein Meer an Palmen, am und über einen kleinen Fluss entlang. Und am Ende erwartete uns das Paradies. Mehr oder weniger jedenfalls.

Person im Paradise ValleyBlick in das Paradise Valley

 

Souk El Had in Agadir.

Die nächstgelegene größere Stadt ist Agadir. Ob sich ein längerer Aufenthalt dort lohnt, kann ich nicht wirklich beurteilen, aber alleine die Gerüche und Eindrücke auf dem Souk El Had waren überwältigend. Wie beeindruckend muss es dann erst in Marrakesch sein?

Gewuerze auf dem Souk El HadMarrokanerin auf dem Souk in AgadirGewuerze auf dem Souk El Had

 

Die Sonnenuntergänge in Taghazout.

Verliebt habe ich mich in die Schönheit der unzähligen Sonnenuntergänge. Jeder war einzigartig und der von gestern war schöner, wie der vom Tag zuvor. Durch die vielen Strände und Surfspots standen wir jeden Abend vor der Qual der Wahl, wo wir ihn diesmal genießen sollten.

Sonnenuntergang mit Kamelen in TaghazoutSonnenuntergang mit SurfernSonnenuntergang in Taghazout

 

Einige Infos zu Taghazout.

LAGE

Taghazout befindet sich rund 25km nördlich von Agadir und ca. 280km südwestlich von Marrakesch.

ANREISE

Nahegelegene Flughäfen befinden sich in Agadir, Marrakesch und Essaouira. Entweder erreicht man Taghazout über eine Taxifahrt von den Städten aus oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, die zwischen den größeren Städten verkehren (CTM oder Supratours).

REISEZEIT

Die beste Reisezeit für Taghazout ist zwischen Dezember und Februar, wenn die Wellen konstant und das Klima mild ist.

ESSEN UND TRINKEN

„Cook it, peel it, or leave it!“ Wenn ihr nach dieser Devise durch Marokko reist, könnt ihr eigentlich ohne Probleme einen Bali Belly (totaler Verlust über die eigene Verdauung) umgehen. Wenn man es nicht kochen, braten oder schälen kann, dann lasst es lieber. Wenn ihr euch nicht genau sicher seid, dann lasst die Finger vom Leitungswasser. Misstrauisch solltet ihr auch bei Eiswürfeln sein, bestellt euch am Besten ein Getränk in der Flasche mit einem zusätzlichen Glas. Probieren solltet ihr aber unbedingt Tajine und „marokkanischen Whiskey“ (ein Minztee, unglaublich gesüßt und immer auf besondere Weise eingegossen).

Tajine in Marokko


BUCHEMPFEHLUNG

MarokkoDer glücklichste Mensch der Welt: Meine Reise zu den Geschichtenerzählern Marokkos.

Autor: Tahir Shah; Verlag: Malik – 1. Juli 2011

„Jeder Mensch hat eine Geschichte seines Herzens – glücklich ist einzig der, der sie kennt. Als Tahir Shah von dieser alten Weisheit der Berber erfährt, begibt er sich auf die Suche nach seiner Geschichte. Über die mittelalterlichen Medinas von Marrakesch und Fès und weiter bis in das Sandmeer der Westsahara. … Auf seinem Weg eröffnet er uns ein magisches Land und dessen schönste Legenden und Sagen.“

Mein Fazit: Eines meiner Lieblingsbücher. Schon während des Aufenthalts in Taghazout war für mich klar, dass ich wiederkommen möchte. Und nach dem Lesen des Buches stand fest, dass ich wiederkommen werde. Vielleicht begebe ich mich dann auch auf die Suche nach der Geschichte meines Herzens.

Aussicht auf Taghazout

Weitere Artikel über Marokko:

• In 25 Bildern durch Marokko: Ein Roadtrip von Fez nach Marrakech.

• Wie man in der Medina Marrakechs mit dem Mietwagen stecken bleibt – eine Anleitung.

Habt ihr auch tolle Marokkogeschichten? Oder vielleicht sogar Storys über Taghazout? Dann ab damit in die Kommentare, denn ich lese so gerne Beiträge über das Land.

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28 Kommentare

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Anja 21. März 2015 - 14:25

Hallo Elisa!

Ich habe dich und deinen tollen Blog für die Blogger-Aktion “Liebster Award” nominiert.
Schau doch einfach mal demnächst auf meinem Blog http://stadtlandlos.de/liebster-award-lesenswerte-blogs-im-world-wide-web/ vorbei. Hier findest du alle Infos und die elf Fragen rund um das Reisen an dich. Ich freue mich auf deine Antworten!

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Frauke 22. März 2015 - 12:59

Hallo Elisa,
auch wenn Taghazoute wahrscheinlich nicht auf unserer Route liegen wird, sind die Bilder ein Traum.
Und deinen Buchtipp werde ich gleich befolgen und mir das Buch herunterladen. Ist bestimmt eine wunderbare Einstimmung auf unsere Reise.

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Elisa
Elisa 22. März 2015 - 20:46

Hi Frauke,

da bin ich mal gespannt auf eure Tour! Taghazout ist, glaub ich, auch nur interessant, wenn ihr zum Surfen wollt. Sonst hat der kleine Ort nicht viel zu bieten.
Das Buch ist toll, es gehört zu meinen Lieblingen. Ich hoffe, es gefällt dir auch.

Ganz lieben Gruß

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Things I loved in February & March {Rückblick} - Travelroads 7. April 2015 - 20:18

[…] Marokko, Taghazout// Surfen, Sonnenuntergänge und Meer by Take an AdVANture […]

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Jerome 8. April 2015 - 17:16

Toller Artikel, Danke.

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Elisa
Elisa 9. April 2015 - 19:48

Danke dir Jerome. :)

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Stefanie Schwarz 16. April 2015 - 20:56

Hallo Elisa!
Das gibts ja nicht, in bin bei meiner Marokko-Reise an diesen ganzen Orten einfach vorbeigefahren. Das Paradise Valley sieht ja traumhaft aus! Wirklich schöne Bilder, werde hier jetzt öfter vorbeischauen :)
LG Steffi

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Elisa
Elisa 17. April 2015 - 08:17

Hey Steffi,
vielen Dank für deine Worte! Das war es. Ich möchte unbedingt noch einmal hin, wenn mehr Wasser in dem Tal fließt. Denn dann kann man wohl auf natürlichen Rutschbahnen zwischen den einzelnen Becken herumrutschen.
Lieben Gruß
Elisa

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Marokko: 7 Bloggerinnen verraten ihre Highlights 27. April 2015 - 23:43

[…] Surfen in Taghazout: Die Surfspots rund um das ehemalige Fischerdörfchen ca. 20km nördlich von Agadir gehören zu den besten Winterzielen für europäische Surfer. Für jede Könnerstufe ist was dabei, Zeit und Hektik scheinen in dem Ort keine Rolle zu spielen. […]

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Silke 20. Januar 2016 - 07:03

Hey, ich war als Kind mal in Marokko (da war ich 11 oder so) und möchte seitdem soooo gerne wieder hin! Insbesondere Marrakesch hatte mir sehr gefallen. ich fürchte, daß es heute sehr touristisch ist…seufz. Danke jedenfalls für die tollen Bilder!!!! Ich will da hin!!

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 20. Januar 2016 - 20:27

Ich möchte auch unbedingt mal wieder nach Marokko. Am liebsten mit dem eigenen Auto. Ich war nur ganz kurz im Atlasgebirge, aber der Anblick hat mich verzaubert.
Marrakesch muss ja wirklich traumhaft sein, aber wahrscheinlich würde ich mich aufgrund der Menschenmassen nicht wirklich wohl fühlen.
LG

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Myriam 28. Februar 2016 - 19:07

Deine Fotos vom Sonnenuntergang ist so schön geworden. Als ich 2013 an der marokkanischen Atlantikküste war, hatte ich leider nur meine kleine Digicam und die bekam bei Dämmerung keine guten Fotos mehr hin. Daher sind meine Fotos nicht so gut geworden. Wir waren u.a. in Essaouira und es hat uns auch total gut gefallen. Wir haben fast täglich Tajine gegessen und nur Minztee getrunken. ;) Zum Glück gibt es in Leipzig ein marokkanisches Geschäft, die immer unter der Theke die gute, original marokkan. Minze haben. ;) So kann ich mir mit meiner Original-Teekanne immer ein Stückchen Marokko nach Hause holen. :)

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 28. Februar 2016 - 20:13

Hey Myriam,
der Tee macht süchtig, oder? Ich habe auf dem Viktualienmarkt in München auch gleich mal original marokkanische Minze gekauft. :)
Und das Essen aus der Tajine ist einfach köstlich. Und so leicht selber zu machen. Ab und zu gibts eine Köstlichkeit bei meinen Eltern zuhause. Da ich nur einen winzig kleinen Teil von Marokko gesehen habe, muss ich unbedingt nochmal hin – Essaouira möchte ich dann auch bereisen.
Lieben Gruß!

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Petra 28. Februar 2016 - 21:17

Wow, so tolle Fotos einfach! :) Marokko stell ich mir wahnsinnig schön vor :)

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 29. Februar 2016 - 08:32

Danke schön. Es ist auch wirklich wahnsinnig schön. Und ich muss unbedingt noch einmal in das Land. Es gibt einfach noch so viel zum Entdecken!
Lieben Gruß

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Jens.Szabelski 13. Juni 2016 - 09:35

Traumhaft schöne Bilder :-). Ich glaub ich weiß schon wo die nächste Reise hingeht ;). Lg Jens

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 13. Juni 2016 - 12:08

Danke dir, Jens! Marokko ist ein absoluter Traum, kann ich dir nur empfehlen. :)

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Martin Wecker 23. Oktober 2016 - 10:33

Hi Elisa,

danke für den Bericht.
Wie würdest du denn so das Surfen im Vergleich zu Portugals Spots sehen?
Muss langsam entscheiden wo ich im Januar Surfen gehe und suche nach Entscheidungshilfen ;)

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 24. Oktober 2016 - 08:02

Hallo Martin,

mir haben die Wellen in Portugal definitiv besser gefallen. Da ich aber im September in Portugal und im Februar in Marokko war, habe ich keinen Vergleich auf die Saison bezogen. Wärmer wird es sicherlich in Marokko sein, weniger los ist dafür in Portugal. Eine wirkliche Entscheidungshilfe ist mein Kommentar also wahrscheinlich nicht. ;)

LG
Elisa

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Dennis 31. Dezember 2016 - 07:35

Hallo Elisa,

ich bin jetzt in Marokko und berichte täglich auf einem Blog darüber. Schau doch mal rein.

http://www.himmelblaumatt.de/search/label/Marokko

LG

Dennis

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Saskia 28. März 2017 - 18:41

Hey :)
Die Bilder sind traumhaft, jetzt freu ich mich schon total auf meinen Urlaub! „ie seid ihr denn von Taghazout nach paradise valley gekommen? Wir gehen in zwei Wochen dort hin, sind aber total unsicher, wie man Orte wie diesen am besten erreicht.
Ich gehe mal davon aus, dass man mit dem Taxi oder einem Mietwagen fahren muss?!
Über eine Antwort würde ich mich rießig freuen!

Liebe Grüße,
Saskia

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 28. März 2017 - 19:01

Hallo Saskia,

ich danke dir! :)
Wir hatten damals das Glück privat mit Freunden in ihrem eigenen Auto dorthin zufahren. Ich kann dir daher leider keine spezielle Auskunft dazu geben. Falls ihr mit dem Taxi dorthin fahren wollt, dann vereinbart vorher den Preis (Tarif am besten in der Unterkunft nachfragen) und bestellt auch gleich eins für den Rückweg. Als wir damals dort waren, gab es keine „Infrastruktur“. Es lässt sich aber auch ohne Probleme ein Mietwagen für einen Tag mieten (leider wohl nicht in Taghazout, aber in Agadir). Mittlerweile muss es aber in Taghazout schon etwas touristischer zugehen, daher gibt es vielleicht sogar Touren. Wobei es ja individuell doch am schönsten ist. :D
Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen?!

Lieben Gruß und ganz viel Spaß wünsche ich dir!!!!
Elisa

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Saskia 28. März 2017 - 21:20

Hey Elisa,
vielen lieben Dank für deine Antwort! Natürlich konntest du helfen! Jetzt weiß ich schon mal, dass wir vorher ein bisschen planen sollten, damit wir wissen wie wir dorthin kommen :)

Liebe Grüße,
Saskia

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 2. April 2017 - 18:44

Das freut mich sehr, Saskia!

Ich wünsche dir eine tolle Zeit. :D

Lieben Gruß,

Elisa

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Lukas 4. Oktober 2017 - 09:11

Bei den tollen Fotos bekomme ich glatt Fernweh und Sehnsucht nach meinen Marokko Reisen… Ich liebe dieses Land und vor allem seine Hauptsadt..Wunderschöne Häuser mit aufwendig verzierten Innenhöfen…immer eine Reise wert!
LG Lukas!

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 6. Oktober 2017 - 13:36

Danke dir, Lukas! Marokko ist definitiv nicht nur eine Reise wert. :D
Ich könnte mich auch ewig in stundenlangen Schwärmereien verlieren.

Lieben Gruß,
Elisa

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Jan 17. April 2018 - 12:30

Hi Elisa, schöner Artikel und tolle Pics! Ich werde mal schauen wie die Lage & die Wellen im April in Taghazout sind :)

Viele Grüße aus Marokko,
Jan
https://thehiketribe.com/

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 18. April 2018 - 11:47

Hallo Jan,
sehr cool! Viel Spaß in dem kleinen Örtchen. Ich hoffe, es ist noch immer so gemütlich und ursprünglich dort, wie damals.
Danke dir auch für die netten Worte.

Viele Grüße,
Elisa

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