Berg(n)etikette – 10 Tipps für deine nächste Wanderung in den Bergen.

von Elisa | take an adVANture
Wandertipps

Die Sonne scheint, die Vöglein zwitschern und der Berg ruft. Für alle Neu- und Wiedereinsteiger des Wandersports habe ich hier mal meine liebsten 10 Tipps zusammengefasst. Als kleine Vorbereitung und Vorfreude auf die anstehende Wandersaison.

#1 – Genießt die Aussicht.
#2 – Die richtige Grundausstattung.
#3 – Servus, Griaß Di und Hallo.
#4 – Weidegatter immer schließen.
#5 – Die richtige Verpflegung und die schönsten Pausen.
#6 – Müll gehört nicht in die Berge.
#7 – Zigarettenstummel auch nicht.
#8 – Fitness und Planung.
#9 – Wie wäre es denn mal mit einer geführten Tour?
#10 – Blogs, Blogs, Blogs.

#1 – GENIEßT DIE AUSSICHT.

Das schönste gleich mal zu Beginn. GENIEßT ES! Genießt die Aussichten und die herrlichen Momente. Und das nicht nur am Gipfel. Auch zwischendurch gibt es wunderschöne Ausblicke und schöne Plätze zum Verweilen. Wandern ist für mich ein Genusssport. Es darf gerne anstrengend sein, ich liebe es an meine Grenze zu gehen. Ich mag es, wenn ich mit meinen Gedanken alleine bin, wenn ich den Blick schweifen lassen und einfach nur das Leben genießen kann. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr auf dem Gipfel steht und ihr umgeben von weiteren Bergspitzen, von blauem Himmel und traumhaften Aussichten seid? Wenn es sich anfühlt wie 360° Freiheit pur? Ein geniales Gefühl.

Oder auch mal zwischendurch. Wenn viele andere einfach nur an euch vorbeihetzen, ihr aber das Talent besitzt einfach mal innezuhalten. Wenn ihr im Wald versteckt diesen kleinen Vorsprung mit der alten Holzbank entdeckt, der vielen anderen verborgen bleibt. Dann macht ihr es genau richtig.

Nachtrag: Hier noch ein Tipp, den ich von der Manuela von Seiltanz bekommen habe – dreht euch auch mal um! Manchmal liegen die schönsten Aussichten hinter einem und bleiben ohne einen Blickwechsel verborgen.

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Die Aussicht vom Hohen Burgstall / Stubaital.

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Die Aussicht am Eibsee / Bayern.

 

#2 – DIE RICHTIGE GRUNDAUSSTATTUNG.

Nichts ist furchtbarer, wenn der Schuh an der falschen Stelle drückt, ihr extrem durchgeschwitzt seid oder friert und gerade mal die Hälfte der Tour geschafft ist. Zu einer gewissen Grundausstattung gehören folgende Dinge:

Wanderschuhe: Lasst euch vorher im Geschäft eurer Wahl beraten, eine gute Beratung dauert einige Zeit. Die neuen Schuhe sollten vor der ersten großen Tour unbedingt eingelaufen werden.

Wandersocken: Zu den passenden Wanderschuhen gehören auch gute Wandersocken. Sie regulieren die Feuchtigkeit und sind an den richtigen Stellen zusätzlich gepolstert.

Kleidung für jedes Wetter: Auf den Gipfeln kann es gerne mal zugig und kalt sein, eine leichte Wind- und Regenjacke gehört daher immer in den Rucksack (Zwiebelprinzip).

Rucksack: Auch hier empfiehlt sich eine Beratung im Laden. Wichtig ist eine ausreichende Belüftung des Rückens. Ihr kennt doch bestimmt die Bilder von schwitzigen Männerrücken, bei denen sich auf dem Shirt der Abdruck des Rucksacks abzeichnet? Ziemlich unangenehm, oder?

Sonnenbrille, Sonnenmilch und Kopfbedeckung: Gegen die intensive Sonnenstrahlung in den Bergen (wird ja schnell mal vergessen und dann krebst man hochrot durch die Alpen).

Wasser und leckere Sachen für eure Pause: Die Wasserflasche gehört übrigens draußen an den Rucksack. So ist sie schnell auch mal im Gehen griffbereit. Denn wenn ihr durstig seid ist es eigentlich schon zu spät. Regelmäßige Trinkpausen sind wichtig.

Wander- bzw. Trekkingstöcke: Um vor allem bergab eure Gelenke zu entlasten. Permanent solltet ihr aber nicht mit den Dingern unterwegs sein, euer Gleichgewichtssinn mag ja auch noch ein bisschen was zu tun haben.

Erste-Hilfe-Set und aktuelles Kartenmaterial.

Regenschutz für euren Rucksack.

Ich kann euch von einigen lustigen Situationen wegen mangelnder Packerfahrung berichten. Zum Beispiel habe ich auch schon mal einige Kilos mehr mitgeschleppt, weil ich meine fette Übergangsjacke, einen Wollbeanie und zusätzlich unter der Wanderhose eine Leggings anhatte. So viel konnte ich gar nicht trinken, wie ich damals geschwitzt habe. Aus Fehlern lernt man ja bekanntlich, wobei Packen und Planen noch nie meine Stärken waren.

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Blick vom Jochberg / Bayern.

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Pause am Rotwandhaus / Bayern.

 

#3 – SERVUS, GRIAß DI und HALLO.

Wenn man nicht gerade den Mont Blanc erklimmt, ist man in den Bergen selten alleine unterwegs. Spätestens am Gipfelkreuz trifft man auf andere Wanderer, meistens aber schon auf den Wegen dort hin. Was mir dann immer besonders gut gefällt ist ein freundliches „Servus“ hier und ein fröhliches „Grüß Gott“ dort. So grummelig die Begegnungen untereinander in irgendwelchen Städten oftmals sind, so angenehm sind sie in den Bergen. Man lächelt sich gegenseitig an, grüßt freundlich und hält vielleicht sogar ein kurzes Schwätzchen. Unten am Parkplatz aufgrund der Menge der Leute noch etwas verhalten, wird es umso impulsiver je höher man kommt. Ich mag das. Wundert euch also nicht und grüßt immer freundlich zurück.

Wer dann doch eher menschenscheu ist und lieber mal alleine unterwegs ist sein möchte, wird es etwas schwerer haben. Da hilft nur schlechtes Wetter oder eine Tour mit weniger schöner Aussicht. Deswegen aber nicht weniger charmant.

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Die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz / Dolomiten.

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Das Gipfelkreuz vom Hohen Burgstall.

 

#4 – WEIDEGATTER IMMER SCHLIEßEN.

Im Winter befinden sich die Kühe der Bauern in den Ställen im Tal. Ab Mai / Juni werden die Tiere dann über den Sommer auf die Almen getrieben. Viele schöne Wanderwege führen durch die saftig grünen Weidegebiete, vorbei an den Kuhherden. Schließt unbedingt die Gatter beim Betreten und Verlassen der Wiesen! Die Bauern werden es euch danken.

Übrigens solltet ihr gewisse Verhaltensregeln bei Begegnungen mit den Kühen beachten, vor allem wenn ihr mit einem Hund unterwegs seid. Ein paar nützliche Infos gibt es >hier<.

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Auf dem Weg zu den Eulenwiesen / Stubaital.

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Auf dem Weg zum Seebersee / Südtirol.

 

#5 – DIE RICHTIGE VERPFLEGUNG UND DIE SCHÖNSTEN PAUSEN.

Eine meiner schönsten Wandererinnerungen aus Kindheitstagen sind die Pausen. Wir waren damals viel im Riesengebirge in Tschechien unterwegs. Oft in größeren Gruppen, zusammen mit den Handballkollegen meiner Eltern und deren Kindern. Gegen Mittag war es dann Zeit für DIE Pause. Jeder hockt sich auf einen Baumstamm oder ins Gras, die Füsse baumeln im Wasser und es werden die verschiedensten Köstlichkeiten verteilt. Die frische Salami vom Metzger aus dem Ort, kleingeschnitten mit dem Messer, das nur für solche Touren herausgeholt wird. Der leckere Käse, den man aufgrund seines Geruchs nur in offenen Räumen auspacken sollte. Tüten, Schüsseln und Brettchen mit allerlei Köstlichkeiten, die herumgereicht werden.

Packt gesunde Lebensmittel ein, die euch schmecken und euch gut tun. Zelebriert die Jause, lasst es euch gut gehen und genießt die Zeit. Und als kleiner Energiekick gehört immer etwas Süßes in den Rucksack. Wie wäre es denn da mit einem selbst gemachten Riegel? Ein schönes Rezept habe ich >hier< gefunden.

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Der Pragser Wildsee / Dolomiten.

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Auf dem WildeWasserWeg / Stubaital.

 

#6 – MÜLL GEHÖRT NICHT IN DIE BERGE.

Ja, ich weiß, es ist vielleicht etwas oberlehrerhaft. Aber trotzdem muss und möchte ich mahnend den Zeigefinger heben. Oder bittend. Nehmt den Müll wieder mit runter und entsorgt ihn im Tal. Nicht in der Natur und nicht auf den Hütten (stellt euch mal vor, wie viele Kilos Müll die Hüttenwirte vor allem der abgelegenen Almen sonst aller paar Wochen ins Tal tragen müssten). Und jetzt meine ich nicht nur den unnatürlichen Plastikmüll. Auch Taschentücher, Obst- und Gemüsereste haben weggeworfen nichts in der Natur zu suchen. Erstens sieht es furchtbar aus und zweitens ist es ein Ammenmärchen, dass die Naturprodukte ja ach so schnell wieder zersetzt werden. Ein Papiertaschentuch braucht gut und gerne mal 5 Jahre, die exotische Bananenschale 2 Jahre und Orangenschalen 3 Jahre.

Und um noch einen draufzusetzen: Blechdosen und Plastikflaschen verrotten gerne mal erst nach 500-1000 Jahren. Wie wäre es denn mal einer schönen Alternative? Statt der ollen häßlichen Plastikflasche gibt es mittlerweile eine Vielzahl an schönen nachfüllbaren Flaschen ohne diese schädlichen Weichmacher.

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Auf der Wanderung zur Rotwand / Bayern.

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In der Partnachklamm / Bayern.

 

#7 – ZIGARETTENSTUMMEL AUCH NICHT.

Genau wie der normale Müll haben auch Zigarettenstummel nichts in den Bergen zu suchen. Absolut nichts! Wusstet ihr, dass sich die Filter erst nach etwa 10-15 Jahren zersetzen? In der Zwischenzeit verunreinigen die giftigen Inhaltsstoffe das Grundwasser, werden von Tieren mit Nahrung verwechselt und vergiften unsere Planzen. Von der Waldbrandgefahr im Sommer mal ganz abgesehen. Also nehmt die Kippen doch einfach wieder mit nach Hause. Zum Beispiel in kleinen Taschenaschenbechern, die es in verschiedenen Designs und Größen für wenig Geld gibt.

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Am Chiemsee / Bayern.

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Aussicht auf dem Malerweg / Sachsen.

 

#8 – FITNESS UND PLANUNG.

Zum Wandern gehört eine gewisse Grundfitness. Nichts ist ätzender, als wenn man keuchend und schwitzend am Berg hängt, jeder Schritt zur Qual wird und man dadurch die Lust an einer der schönsten Freizeitbeschäftigungen verliert. Am besten startet ihr im März/April bei den ersten warmen Sonnenstrahlen mit kleinen Bergtouren, auf denen man nur wenige Höhenmeter überwindet. Mit jedem Monat, mit jeder Tour kann man sich dann etwas mehr zumuten. Falls ihr aber eine längere Bergtour über mehrere Tage plant, dann sollte vorher gut trainiert werden. Objektive Selbsteinschätzung sind hier wohl die Zauberwörter. Ein Tipp, den ich letztens bekommen habe: Die meisten Wanderer starten zu schnell und lassen dann stark nach. Gerade bergauf solltet ihr es also wirklich langsam und gemächlich angehen lassen. In einem gleichmäßig langsamen Tempo kann man Stunden unterwegs sein.

Und was die Planung betrifft, ist vor allem das Wetter eine ewige Inkonstante. Beachtet die Vorhersagen und macht euch auf Wetterumschwünge gefasst. Für diese Fälle solltet ihr immer die passende Kleidung dabeihaben. Außerdem solltet ihr eine etwas größere Tagestour nicht erst morgens beim Frühstück planen und habt bei schlechten Wettervorhersagen immer einen Plan B parat.

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An den Osterseen / Bayern.

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Der Seebersee / Südtirol.

 

#9 – WIE WÄRE ES DENN MAL MIT EINER GEFÜHRTEN TOUR?

Letztes Jahr durfte ich im Rahmen einer Kooperation zusammen mit Anna von Anemina Travels ein paar Tage durch das Stubaital wandern. Erst kurz vor Abfahrt war klar, dass uns für die einzelnen Touren Berg- und Wanderführer zur Verfügung gestellt wurden. Und darauf hatte ich absolut keinen Bock. Gedanken wie: „Ich brauche doch kein Kindermädchen“ ploppten in meinem Kopf auf. Völliger Quatsch, im Nachhinein waren es die besten, lustigsten und informativsten Wanderungen der letzten Jahre!

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Robert, unser geduldiger Bergführer im Stubaital.

Wir sind Abschnitte gegangen, die ich mir alleine nicht zugetraut hätte, ich habe viel über Geschichte und Natur gelernt und interessante Unterhaltungen geführt. Die Jungs und Mädels der Bergführerbüros verbringen einen Großteil des Jahres in den Bergen. Es sind Menschen, die nicht nur in der Natur, sondern auch mit der Natur leben. Sie haben so eine gewisse Art an sich, die schwer zu beschreiben ist. Wie wäre es also mal mit einer geführten Wanderung?

 

#10 – BLOGS, BLOGS, BLOGS.

Die nächste Tour steht an, ihr braucht noch ein bisschen Inspiration oder Motivation? Dann habe ich hier mal meine Lieblingsseiten und -blogs für euch.

Bergwelten – Die Seite nutze ich immer, um mich über Tagestouren zu informieren. Die Infos sind übersichtlich und gut, für alle Könnerstufen ist was dabei.

outdooractive – Auch eine Seite, auf der ihr euch über anstehende Touren informieren könnt.

Fräulein Draussen – Das Fräulein, das ist die Kathrin. Und Kathrin macht mit ihrem Blog, dass man sofort seine Wanderschuhe anschnallen möchte und für immer durch die Wildnis Alaskas, durch Tasmanien oder durch die heimische Bergwelt streifen möchte.

BergReif – Alex ist bergreif und gibt auf seinem Blog jede Menge Tipps zum Outdoorleben. Wie verhalte ich mich bei Gewitter in den Bergen? Mit welchen Tipps wird mein Rucksack leichter? Wie finde ich den perfekten Zeltplatz beim Trekking?

A Tasty Hike – Jana und Christian geben auf ihrem Blog Tipps zum Wandern und zu kulinarischen Touren. Für die perfekte Jause zwischendurch.


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Meine Lieblingstouren sind immer die mit den schönsten Aussichten, in Verbindung mit Wasser. Eine leichte Tour ist zum Beispiel die Umrundung des Pragser Wildsees in den Dolomiten. In Sachsen haben mich letztes Jahr 2 Etappen des Malerwegs im Elbsandsteingebirge verzaubert. Und im Stubaital kommt man auf dem WildeWasserWeg aus dem Staunen nicht mehr raus.

Fehlt etwas? Habt ihr vielleicht noch ein paar Tipps für mich? Immer her damit in den Kommentaren.

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10 Kommentare

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Manuela 6. April 2016 - 11:36

Sehr gut, sehr richtig ;-) Und bei #1 -nicht vergessen sich auch mal umzudrehen!

Aber jetzt haben wir ein Problem. Wo sind denn all die schönen Bilder entstanden? 10 und 17 finde ich besonders interessant :-)

LG Manuela

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 7. April 2016 - 19:21

Das ist ein sehr guter Tipp, den werd ich gleich noch mit aufnehmen!! :D
Nummer 10 ist vom Pragser Wildsee in den Dolomiten – sehr zu empfehlen. Und Nummer 17 ist am Seebersee in Südtirol – auch eine schöne leichte Tour.

Ganz lieben Gruß!!!!

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Dori 7. April 2016 - 20:10

Super, dass du das schriftlich festhältst.
Vor allem Punkt #6 und #7 finde ich extrem wichtig. Es gibt leider viel zu viele Menschen, die sich über diese Dinge keine Gedanken machen. In Österreich beobachte die zunehmende Unachtsamkeit schon seit längerem – sehr sehr traurig.
In Island hingehen sieht man keinen Müll herumliegen. Da packt jeder alles wieder ein und gibt Acht. Hoffentlich ändert sich diese Haltung bei uns auch bald wieder.

Und das Grüßen am Berg finde ich auch immer spitze :) So sollte es immer und überall sein. Da bekomme ich schon Lust auf die erste Wanderung in dieser Saison. Feine Sache!

Liebe Grüße und ein Hoch auf unsere schönen Berge
Dori

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 7. April 2016 - 20:33

Ja, leider sieht man das immer häufiger. Je mehr Leute in den Bergen unterwegs sind, desto mehr Müll wird produziert. So schade, dabei ist es doch nicht so schwer, einfach alles wieder mitzunehmen. Tut ja keinem weh.

Und ich liebe die Begrüßungen in den Bergen. :D

Ein dreifaches ‚Hoch‘ auf die Berge!!

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Christina 8. April 2016 - 14:47

Das mit dem Müll ist so eine Sache. In Portugal war ich richtig enttäuscht von den Unmengen, die dort rumlagen.
Nichtsdestotrotz freue ich mich auf die neue Wandersaison. Es kann losgehen :-)

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 8. April 2016 - 21:04

Ja, das glaub ich. Mir ging es so on Marokko. Unvorstellbar!
Einige Hütten haben ja jetzt schon offen. :D

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Alex 25. April 2016 - 06:47

Die Nummer 1 ist so wichtig! Und: Wenn man mal langsamer ist, ist das nicht tragisch :-) Im Wanderführer steht immer eine Zeit und ich brauche grundsätzlich länger, weil ich es liebe auch mal hochzusehen, anstatt nur auf den Boden zu schauen!

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Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 25. April 2016 - 12:27

Hallo Alex,

das finde ich auch. Egal ob man irgendwann am Gipfel anlangt, Hauptsache man genießt die Tour! Ich brauche auch oft länger für eine Strecke, da ich gerne innehalte und die Aussicht genieße. :)

Viele Grüße

Elisa

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Alex 17. Mai 2016 - 13:05

Hi Elisa,

Echt ein cooler Artikel! Kann Dir da in allen Punkten nur zustimmen.
Danke dir übrigens für die Verlinkung :)

LG Alex

Antworten
Elisa | take an adVANture
Elisa | take an adVANture 17. Mai 2016 - 18:06

Hey Alex,

sehr gerne! :)
Und danke dir für das Kompliment.

Gruß
Elisa

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